Sau mit Ferkeln auf Stroh im Biobetrieb

Sauenfruchtbarkeit. Bioproduktion hat viel Luft nach oben

Dass in Biobetrieben die Fruchtbarkeitsleistungen niedriger sind als in konventionellen, liegt nicht zuletzt an der durchgängigen Gruppenhaltung. Aber auch dabei gibt es Möglichkeiten, die Leistung zu verbessern, zeigt Steffen Hoy.

Horsch Xeric

Horsch: Neuheiten für Düngung und Pflanzenschutz

Auch für Düngung und Pflanzenschutz präsentierte Horsch im Rahmen seiner Pressekonferenz bei Ronneburg Portfolioerweiterungen und Detailverbesserungen. Immer nach dem Motto: Individuelle Lösungen für individuelle Herausforderungen.

Horsch Avatar

Horsch: Neue Technik für die Aussaat

Horsch wartet in seinen drei Kerngeschäften Bodenbearbeitung, Sätechnik und Pflanzenschutz mit vielen Portfolioerweiterungen und Detailverbesserungen auf. Immer mit dem Ziel, der Praxis standortangepasste Lösungen für mehr Präzision und Effizienz im Ackerbau anzubieten.

 

Horsch Finer

Horsch: Individuelle Lösungen für die Bodenbearbeitung

Horsch präsentierte im Rahmen seiner Pressekonferenz bei Ronneburg verschiedene Neuerungen im Bereich Bodenbearbeitung. „Think global, act local“ – diese Strategie zieht sich durch alle Entwicklungen des Unternehmens, mit dem Ziel, der Praxis standortangepasste Lösungen für mehr Präzision und Effizienz im Ackerbau anzubieten.

 

Verunkrautete Fläche

Blühstreifen. Wie hoch sind die Folgekosten?

Einige Maßnahmen, mit denen die Artenvielfalt erhöht werden soll, machen sich in den Folgekulturen bemerkbar – als Durchwuchs und Unkraut. Anika Bosse und Elke Plaas haben ausgerechnet,

was es kosten kann, das wieder loszuwerden.

Mähdrescher auf dem Feld, am Himmel dunkle Wolken

Getreide. Marktaussichten nach dem großen Regen

Die Niederschläge um den Monatswechsel Juli/August haben vielerorts Mengen und Qualitäten gekostet. An den Rahmenbedingungen des Marktes hat das aber nichts geändert. Die werden weiterhin von der Politik, der Nachfrageschwäche Chinas und dem üppigen Angebot dies- und jenseits des Atlantiks bestimmt.

Portraitfoto Seline Müller

KI-Assistenzsysteme. »Was passiert, wenn die KI sich irrt?«

Defekte Grasnarben, Weidehütten, Überschwemmungsflächen oder parkende Autos – die Auswertung von Satellitenbildern durch die KI ist fehleranfällig. Wir fragten nach, woran das liegt.

Landwirt im Kälberstall spricht mit der Anwendung CalfGPT

KI-Assistenzsysteme. Managementhilfe im Stall

Auch in der Milchviehhaltung hat die KI längst Einzug gehalten. Sie wird unter anderem zur Früherkennung von Krankheiten oder zur Brunsterkennung genutzt.

Ein Landwirt hält einen Wiegeschein in der Hand, im Hintergrund steht ein Schlepper mit Anhänger auf der Waage beim Landhändler

KI-Assistenzsysteme. Anwendungsbeispiele im Ackerbau

In der Praxis geht es bei KI-Anwendungen nicht um Science-Fiction, sondern um sehr konkrete Erleichterungen im Betriebsalltag: weniger Papier, mehr Überblick, bessere Entscheidungen

Verschiedene KI-Apps auf einem Smartphone

KI-Assistenzsysteme. Weniger Büro, mehr Betrieb

Was kann Künstliche Intelligenz wirklich leisten – und wo stößt sie an ihre Grenzen? Zwischen smarter Unkrauterkennung, optimierter Behördenkommunikation und Fruchtfolgeplanung zeigt sich: KI ist ein mächtiges Werkzeug. Vorausgesetzt, sie wird klug eingesetzt.

Blick in ein Rechenzentrum

Rahmenbedingungen. KI – eine Frage der Energie

Wer bei der KI nicht mithalten kann, verliert – wirtschaftlich, technologisch und auch gesellschaftlich. Wollen wir den USA oder China die Stirn bieten, benötigen wir große Rechenzentren und dafür vor allem ausreichend Strom. Torsten Beyer erklärt, woran es hakt und zeigt Handlungsoptionen auf.

Zwei Männer stehen vor Forstmaschinen und blicken auf ein Handy

Forstmanagement. Digitale Helfer im Wald

Softwarelösungen, mit denen sich der Wald effizienter überblicken und bewirtschaften lassen soll, sind in aller Munde. Aber was können sie wirklich? Welche Digitalisierung braucht der Kleinprivatwald und was hilft einer Forstbetriebsgemeinschaft? Heinrich Höllerl gibt einen Überblick.

Landwirt Alexander Rusch

Portrait. Wir lösen Unkrautprobleme abseits des Ackers

Unkräuter in Druschfrüchten bereiten Alexander Rusch keine Sorgen – die kriegt er rausgereinigt. Bis zum Farbausleser schöpft er technisch aus dem Vollen und will andere Landwirte ermutigen, Bestände nicht vorschnell aufzugeben. Wir haben ihn besucht.

Ein Schlepper steht auf einem Stoppelfeld

Ackerhygiene. Nach der Ernte ist vor der Ernte

Wie lässt sich der Vorrat von Ackerfuchsschwanz- und Weidelgrassamen im Boden verringern? Welche Bodenbearbeitung hat welchen Effekt? Und was taugen Zwischenfrüchte zur Unkrautunterdrückung? Das sind Themen des DLG-Podcasts zum Nacherntemanagement.

Eine Maispflanzen auf dem Acker umgeben von Symbolen

Pflanzenbau. Das Dilemma mit den Daten

Übernimmt demnächst Künstliche Intelligenz Ihre Entscheidungen im Ackerbau? Mal ganz abgesehen davon, ob das zu Ihrem Selbstverständnis passt: KI-Entscheidungen sind immer nur so gut wie die Daten, die ins System fließen. Und da ist nicht alles Gold …

Cercospora

Cecospora. Die Bekämpfung wird anspruchsvoller

Ein immer aggressiverer Erreger und langsamer wirkendende Fungizide: Zur Strategie gegen Cercospora gehört neben dem rechtzeitigen Spritzstart und den richtigen Wirkstoffen auch die Pflanzenernährung sowie das Nacherntemanagement. Maximilian Rüdt gibt einen Überblick.

Junge Rapspflanzen

Schädlinge. Der Raps kann viel wegstecken

Schauen Sie bei der Schädlingsüberwachung und der Bekämpfungsentscheidung

ganz genau hin – schlagspezifisch. Das Kompensationsvermögen einer gut entwickelten Rapspflanze sollten Sie dabei nicht unterschätzen, zeigt Meike Brandes.

Eine Pflanzenschutzspritze fährt über den Acker

Spot-Spraying. Wann sich das Verfahren lohnt

Welche Technik, Düsen, Geschwindigkeit? Beim Spotten gibt es viele Stellschrauben, um Einsparungen zu erreichen. Wie viel das tatsächlich bringt, zeigen Iris Schaper und Kai-Hendrik Howind.

Körbe mit Oliven

Ackerbau. Die Mafia sucht neue Geschäfte

Schutzgelderpressungen, Drogenhandel oder illegale Müllentsorgung sind klassische Geschäftsfelder italienischer Verbrechersyndikate, landläufig als Mafia bezeichnet. Mit der Agrar und Ernährungswirtschaft bauen diese nun ein relativ neues Betätigungsfeld aus.