In der Klimadiskussion ist es einfach: eine Tonne CO2 ist eine Tonne CO2. Aber zwischen dem, was wir über die Biodiversität tatsächlich wissen, und dem, was wir aus diesem Wissen gern ableiten, klafft eine gewaltige Lücke. Britische und kanadische Forscher haben jetzt ein neues Instrument gefunden, diese Lücke mit wenigstens teilweise zu schließen: die Analyse von DNA in der Umwelt.