Trumps Strafzölle sorgen weltweit für Turbulenzen – nicht nur wegen ihrer Höhe, sondern wegen ihrer Unberechenbarkeit. Die Eskalationsspirale belastet Handelspartner, drückt Preise und bringt ganze Branchen ins Wanken.
US-Präsident Donald Trump bleibt seinem Zickzack-Kurs treu. Die gegen Handelspartner verhängten hohen Strafzölle werden für 90 Tage auf 10 Prozent begrenzt. Die Börsen jubeln, China ist außen vor.
In Kanada können steigende Rapserträge eine kleinere Anbaufläche 2025 mehr als ausgleichen. Für das Exportgeschäft zeigt sich eine Mitarbeiterin des US-Agrarministeriums (USDA) äußerst optimistisch.