At vero eos et accusamus et iusto odio dignissimos ducimus qui blanditiis praesentium voluptatum deleniti atque corrupti quos dolores et quas molestias excepturi sint occaecati cupiditate non provident, similique sunt in culpa qui officia deserunt mollitia animi, id est laborum et dolorum fuga. Et harum quidem rerum facilis est et expedita distinctio!
WeiterlesenNeulich hatte ich Besuch bei uns im Stall. Es ist ja sehr erfreulich, wenn sich Nichtlandwirte für unsere Branche interessieren – allerdings...
WeiterlesenBianca Fuchs
Das Gesetz über die Alterssicherung der Landwirte stammt aus dem Jahr 1957 und sorgt seither immer wieder für kontroverse Diskussionen. Zwar wurde es...
WeiterlesenThomas Künzel
Stellen Sie sich vor, Sie bekämen in den nächsten Tagen Post aus Düsseldorf, Köln oder Maintal:
»Sehr geehrter Landwirt, als guter Kunde unseres...
WeiterlesenThomas Preuße
Manch eine Entscheidung könnten Milcherzeuger leichter treffen, wüssten sie schon früher, in welche Richtung sich der Markt entwickelt. Und die...
WeiterlesenBianca Fuchs
Die gesamte Branche ist im Umbruch – das war auf den DLG-Feldtagen deutlich zu spüren. Und nicht nur da. Beim Treffen der Züchter und Saatguthändler...
WeiterlesenChristian Bickert
Eigentlich präsentieren die Landwirte ja den größten Teil des Jahres über grüne Felder. Wer stört sich an der gelben Farbe des blühenden Rapses, am...
WeiterlesenThomas Preuße
Geht es Ihnen auch so? Mich ärgert es, wenn viele Mitbürger, Zeitgenossen, aber auf jeden Fall Gutmenschen einen daherschwafeln von wegen Spekulation,...
WeiterlesenChristian Bickert
Die Ernte ist in vollem Gange. Jetzt geht es daran, die Weichen für die kommende Saison zu stellen. Doch das ist gar nicht so einfach, weil sich viele...
WeiterlesenThomas Künzel
Das russische Importverbot für Agrarprodukte unter anderem aus der EU ist für die Agrarbranche und die Medien ein großes Thema. Die Frage ist, ob es...
WeiterlesenMarkus Wolf
Geht es Ihnen ähnlich wie mir, dass Sie im Dschungel der Förderprogramme allmählich ein wenig die Orientierung verlieren? Das liegt daran, dass die im...
WeiterlesenKatrin Rutt
Die Reaktion vieler Tierhalter auf die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Wirtschaftsdüngergesetzgebung lässt sich wahrscheinlich am besten mit...
WeiterlesenDa gähnt die tapferste Gebetsmühle: Das Wohl des einzelnen Tieres hängt nicht von der Größe des Bestandes ab, in dem es steht. Trotz dieser...
WeiterlesenDie Landwirte in Deutschland beurteilen sowohl ihre wirtschaftliche Lage als auch die Perspektiven für die Zukunft aktuell deutlich schlechter als...
WeiterlesenMarkus Wolf
Offenbar ist der Druck der Öffentlichkeit auf den Bund groß, beim Thema Tierwohl verbindliche Standards einzuführen. Und so bringt...
WeiterlesenLisa Langbehn
EuroTier. 156 000 Besucher kamen zur EuroTier – mehr als erwartet. Und die Aussteller berichteten über viele an konkreten Maschinen oder Produkten...
WeiterlesenBianca Fuchs
Im finsteren Mittelalter, das in Wirklichkeit gar nicht so finster war, wie es nachfolgende Jahrhunderte dargestellt haben, waren Drachen das...
WeiterlesenThomas Preuße
Es war einmal ...,
so fangen Märchen an. Es war einmal ein Europa, das sich einheitlichen Wirtschafts- und Rahmenbedingungen verschrieben hatte....
Christian Bickert
Mehr Umsatz, mehr Gewinn, mehr Wertschöpfung – wer hätte das nicht gerne? Wer das will, muss wachsen und investieren – und das liegt Landwirten nun...
WeiterlesenThomas Künzel
Die Ankündigung kam zunächst ganz harmlos daher, aber sie hat es in sich: Die KWS hat – zunächst nur für den Roggen – ein eigenes Netz an...
WeiterlesenChristian Bickert
Je näher das Ende der Milchquote rückt, desto öfter hört man den Ratschlag, die Milchpreise über den Terminmarkt abzusichern. Begründet wird das mit...
WeiterlesenMarkus Wolf
Wie schön, wenn der Sündenbock von Anfang an feststeht. Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel hat angekündigt, mehr Wasseruntersuchungen...
WeiterlesenKatharina Hesselbarth
Die praktische Umsetzung der Greeningauflagen zieht sich derzeit durch die Winterveranstaltungen. Mit welchen Faktoren welche Leistungen bewertet...
WeiterlesenThomas Preuße
Bodenrecht. Die Entwicklungen auf dem Bodenmarkt werden von Landwirten und ihren Verbänden, aber auch von der Politik höchst emotional debattiert....
WeiterlesenThomas Künzel
Bestandsobergrenzen. Für viele in der Politik gehört das Verteufeln »großer Tierhaltungen« zum guten Ton. Es werden immer wieder Bestandsobergrenzen...
WeiterlesenLisa Langbehn
Betriebsstrukturen. Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer kann sich sein Gerede von der »sanften Agrarwende« künftig sparen. Diese Aufgabe...
WeiterlesenThomas Preuße
Gentechnik. Schon seit Jahresbeginn ist die Zulassung von GV-Sorten Sache der EU-Länder. Die dürfen nach Gusto entscheiden, pardon, natürlich nach...
WeiterlesenChristian Bickert
Ökolandbau. Manchmal sagt ja Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt nichts Falsches. So bei der Auftaktveranstaltung zur »Zukunftsstrategie...
WeiterlesenThomas Preuße
Sojaersatz. Das immer kleiner werdende Budget der Tierwohl-Initiative hat gezeigt, dass sie für den Lebensmitteleinzelhandel kaum mehr ist als ein...
WeiterlesenMarkus Wolf
Ackerbau. Nicht nur die Tierhalter durchleben derzeit das Wechselbad der Gefühle zwischen den (tatsächlichen oder angeblichen) Wünschen »der«...
WeiterlesenThomas Preuße
Controlling. Die gute Stimmung hat sich deutlich eingetrübt. Grund dafür ist zum einen die Preiskurve für Milch, die in der jüngsten Vergangenheit nur...
WeiterlesenThomas Künzel
Hilfsprogramme. Kaum ist mit der Abschaffung der EU-Milchquoten ein massiver Markteingriff beseitigt, werden schon wieder neue Hilferufe laut. Sicher,...
WeiterlesenIndoktrination. Olaf Scholz, heute Hamburgs Regierender Bürgermeister, wollte 2002 als SPD-Generalsekretär »die Lufthoheit über den Kinderbetten«...
WeiterlesenPreiskrise. Mittlerweile haben wir uns an das Auf und Ab der Agrarpreise gewöhnt. Die Volatilität gehört zum Geschäft. Und trotzdem ist man nicht vor...
WeiterlesenMarkus Wolf
Informationsflut. Ressourcen sind bekanntlich endlich und müssen daher schonend eingesetzt werden. Das betrifft nicht nur den Einsatz der...
WeiterlesenKatharina Heil
Pflanzenschutzmittelabgabe. Einem neuen Gutachten des Umweltforschungszentrums Leipzig zufolge lässt sich der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln am...
WeiterlesenDr. Ulfried Obenauf
Agrarverwaltung. »Ich werde Pflöcke einrammen, die Sie noch in zehn Jahren spüren werden«. Das sagte einst Renate Künast in einer Sitzung mit...
WeiterlesenFoto: Dr. Christian Bickert
Biodiversität. Der Verlust von Artenvielfalt in den letzten 50 Jahren lässt sich durchaus auf eine Stufe mit dem Klimawandel und anderen...
WeiterlesenThomas Preuße
Auflagen. Halten Sie sich an die Straßenverkehrsordnung? »Ja, klar«, wird jeder verantwortungsbewusste Bürger antworten. Zu Letzteren zähle ich mich...
WeiterlesenKatrin Rutt
Klimaschutz. Einen ungünstigeren Zeitpunkt gibt es für Schweine- und Milchviehhalter wohl kaum, um neue, kostenintensive Umweltmaßnahmen umzusetzen....
WeiterlesenLisa Langbehn
Agritechnica. Krise fühlt sich irgendwie anders an. Während der Agritechnica-Tage war sie jedenfalls nicht präsent. Mit 450 000 Besuchern war die...
WeiterlesenThomas Preuße
TTIP. Vor einem Jahr schmückte ein Schiff den Titel der DLG-Mitteilungen. Unser Titelthema ging damals um TTIP. Eins zu eins könnten wir die Artikel...
WeiterlesenDr. Christian Bickert
Niedersachsen. Anbindehaltung im Allgemeinen und die ganzjährige Anbindehaltung im Speziellen wird wohl niemand als besonders tiergerecht einstufen....
WeiterlesenKatharina Heil
Nährstoffüberschüsse. Es liegt wohl in der Natur des Menschen, eingespielte und bequeme Strukturen möglichst lange aufrechtzuerhalten. Anders lässt...
WeiterlesenKatrin Rutt
Tierwohl. Die Kritik der Landwirte ist richtig: Der Topf für die Initiative Tierwohl ist zu klein, mehr Geld muss her. Damit alle Betriebe, die...
WeiterlesenChristian Bickert
Preismisere. Die Situation auf dem Milch- und Schweinemarkt ist alles andere als erfreulich. Aktuell steht der eine oder andere Betrieb sogar vor der...
WeiterlesenAlbrecht Macke
Sachkundenachweis. Wer in der Schweinehaltung erfolgreich sein will, für den ist Weiterbildung selbstverständlich. Und sie ist auch unerlässlich, um...
WeiterlesenChristin Benecke
Milchpreise. Landwirte und Molkereien sind sich einig: Der Lebensmittel-Einzelhandel darf die Preise nicht weiter drücken. Und wenn er mehr...
WeiterlesenKatharina Heil
Initiative Tierwohl. An der Branchen-Initiative hat jeder was zu meckern. Verständlich ist das bei den Landwirten, die in mehr Tierwohl investiert...
WeiterlesenLisa Langbehn
Ackerbau. Enge Fruchtfolgen, extensive Bodenbearbeitung, frühe Saat und/oder einseitige Wirkstoffauswahl: Über kurz oder lang sind ein wachsender...
WeiterlesenThomas Preuße
Handelsabkommen. Vom einstigen Glanz des Freihandels ist heutzutage nicht mehr viel zu sehen. Von der WTO hört und sieht man nichts mehr, und in den...
WeiterlesenMarkus Wolf
Glyphosat. Es ist mehr als vier Jahre her, da prangte auf dem Umschlag der DLG-Mitteilungen der Titel: »Zukunft für Glyphosat«? Damals wurden wir noch...
WeiterlesenThomas Preuße
Preiskrise. Die Milchpreise sind im Keller und es ist nicht absehbar, wann sie da wieder rauskommen. Auch die Schweinehalter haben eine sehr harte...
WeiterlesenDr. Christian Bickert
Brexit. Warum wollen die Briten raus aus der EU? Ich glaube, weil weder die Mitgliedsländer noch die Kommission ihre eigenen Regeln ernst genug...
WeiterlesenChristian Bickert
KTG Agrar. Aus Sicht vieler Landwirte steht gerade die KTG für ein Geschäftsmodell, das auf Investorenkapital ruht und damit die Preise für den Acker...
WeiterlesenThomas Künzel
Milchmarkt. In früheren Zeiten erwartete den Überbringer einer schlechten Nachricht ein übles Schicksal. Da kam der rheinland-pfälzische...
WeiterlesenMarkus Wolf
Züchtung. Man muss kein Hellseher sein, um vorherzusagen, dass uns langfristig immer weniger Pflanzenschutzmittel zur Verfügung stehen werden.
Als...
Katrin Rutt
Marktpolitik. »SPD und CDU regieren vernünftig. Aber doch an den Leuten vorbei.« Dieses Zitat aus der »Süddeutschen Zeitung« – bezogen auf die...
WeiterlesenThomas Preuße
Haltungsanforderungen. Nach Lidl und Rewe mischt sich jetzt auch Edeka direkt in die Milchproduktion ein. Der Einzelhändler will künftig...
WeiterlesenBianca Fuchs
Beihilfen. Je länger er tot ist, desto mehr wünscht man sich einen Ludwig Erhard zurück. Und wenn nicht den, dann eben jemand anderen, der sich darauf...
WeiterlesenChristian Bickert
Megafusion. Bayer will Monsanto kaufen. Müssen sich die Landwirte über die Folgen Gedanken machen? Sicherlich, aber nicht so sehr wegen steigender...
WeiterlesenThomas Preuße
Tierproduktion. Die EuroTier wird wieder eine Messe der Superlative sein. Rekordzahlen bei Ausstellern und der Fläche klingen vielversprechend. Und...
WeiterlesenFoto: Bianca Fuchs
... zwei Sprachen?
Zwei Bilder prägten sich mir im Urlaub ein: Da war der junge Münchner aus der IT Branche, der nach dem Mittagessen ins...
WeiterlesenFoto: Christian Bickert
Klimaschutz. So wichtig für uns alle und gleichzeitig so weit weg: Es gibt wohl wenige Themen, die so polarisieren wie der Klimawandel und seine...
WeiterlesenThomas Preuße
Bodenmarkt. Die Pleite der KTG Agrar und deren Abwicklung sind Wasser auf die Mühlen derjenigen, die eine strengere Regulierung der Bodengesetzgebung...
WeiterlesenThomas Künzel
Controlling. Die Zeit zwischen den Jahren eignet sich, um innezuhalten, eine Bilanz zu ziehen und neue Ziele ins Auge zu fassen. Doch sind wir mal...
WeiterlesenThomas Künzel
Interessengemeinschaft. Die Idee einer Branchenorganisation Milch ist auf Eis gelegt. Stattdessen haben ehrenamtliche Vertreter (also Milchbauern) von...
WeiterlesenBianca Fuchs
Ökolandbau. Alljährlich im Vorfeld von Grüner Woche und Biofach spielen Nichtregierungsorganisationen und Verbände ein Theaterstück. Sein Inhalt: Dem...
WeiterlesenMarkus Wolf
Tierwohl. Nun also noch eins: Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt will ein freiwilliges staatliches Tierwohl-Label. Damit sollen »die...
WeiterlesenLisa Langbehn
Produktionskosten. Opel soll an Peugeot verkauft werden. 19 000 Arbeitsplätze in Deutschland sind betroffen, wenn auch wohl nur ein kleinerer Teil auf...
WeiterlesenThomas Preuße
Herr Vogel, seit Januar treten die Getreidepreise auf der Stelle. Wie geht es weiter?
Mit einer starken Preissteigerung rechnen wir derzeit nicht....
WeiterlesenStefan Vogel, Rabobank
Nitrat. Seit einiger Zeit geistern vor allem durchs Internet Meldungen, die man kurz unter dem Begriff »Nitratlüge« zusammenfassen kann. Einige...
WeiterlesenKatrin Rutt
Kleinbetriebe. Landwirtschaftsminister Christian Schmidt will sich dafür einsetzen, kleine und mittlere Familienbetriebe mehr zu fördern. Fördern, das...
WeiterlesenDr. Christian Bickert
Gewinnglättung. Mit dem Liedtitel von Andreas Bourani, der uns als »WM-Song« zum Fußball-Weltmeistertitel begleitet hat, überschreibt jetzt der...
WeiterlesenThomas Künzel
Tierwohl. Vielleicht ja noch vor der Bundestagswahl wird das Bundeslandwirtschaftsministerium den Entwurf einer nationalen Nutztierstrategie...
WeiterlesenThomas Preuße
Tierwohllabel. Minister Schmidt hat Ende April die Katze aus dem Sack gelassen und die Kriterien für sein neues Tierwohllabel herausgegeben. Damit...
WeiterlesenDr. Albert Hortmann-Scholten
Agrarpolitik. Nicht zeitgemäß und hochgradig ineffizient: Beinahe seit ihrem Bestehen ist die EU-Agrarpolitik solcher Kritik aus der Wissenschaft und...
WeiterlesenThomas Preuße
Greening. Wenn nicht noch ein politisches Wunder geschieht, dürfen Europas Landwirte ab dem kommenden Jahr keine großkörnigen Leguminosen mehr auf...
WeiterlesenThomas Preuße
Nitrat. Wer gedacht hat, mit dem Inkrafttreten der neuen Düngeverordnung werde es jetzt wieder etwas ruhiger um das Thema, der irrt. Mit einer neuen...
WeiterlesenKatrin Rutt
Freihandel. Jüngeren Landwirten muss man es fast schon erklären: es gibt eine Welthandelsorganisation namens WTO mit Sitz in Genf. Dort wurden in den...
WeiterlesenDr. Christian Bickert
DMK. »1,79 € für ein halbes Pfund Butter – das ist ja wohl unverschämt« bekam ich kürzlich von einer Freundin zu hören. Und sie steigerte ihre...
WeiterlesenBianca Fuchs
Selbstverständnis. Wenn man sich als Landwirt vergegenwärtigt, wie Automobilindustrie und Politik in der »Dieselthematik« »Händchen gehalten« haben...
WeiterlesenThomas Preuße
Krisenfest. Ein paar Tage Urlaub in der Nähe von Lüneburg: Gebucht war eine Ferienwohnung auf dem Bauernhof. Die Freude, dass ich kurzfristig noch...
WeiterlesenKatharina Heil
Agrarstruktur. Die Bundesregierung fürchtet um die Früchte ihrer jahrzehntelangen Aufbauarbeit in der ostdeutschen Landwirtschaft. So steht es im...
WeiterlesenThomas Künzel
Medienprojekt. Wissen Sie, was eine Superkuh ist? Falls nicht: Das ist kein Wundertier und auch keine »eierlegende Wollmilchsau«, die alles kann....
WeiterlesenBianca Fuchs
Insektensterben. Der vorerst beste Beitrag zum Thema kommt vom Satireportal »Postillion«: Die Mehrheit der Deutschen fände das Insektensterben schon...
WeiterlesenThomas Preuße
Urteil. Sicher, bei Gerichtsurteilen hat die unterlegene Partei wohl meistens das Gefühl, dass mit unserer Gerichtsbarkeit etwas nicht stimmen kann....
WeiterlesenLisa Langbehn
Pflanzenschutz. Wenn nicht alle Vorzeichen täuschten, gab es zwischen Redaktionsschluss und Auslieferung dieses Heftes abermals keine Entscheidung zur...
WeiterlesenThomas Preuße
Ernährungssicherung. Im Ökolandbau liegt nicht die Zukunft der globalen Ernährungssicherung. So lesen wir im Kern das Ergebnis einer Studie des...
WeiterlesenMarkus Wolf
2017 standen die Preise im Agrarsektor über weite Strecken unter Druck. Wird sich das 2018 fortsetzen?
Für viele Agrarprodukte erwarten wir im...
WeiterlesenStefan Vogel, Rabobank Research
Umweltziele. Das Greening hat keine Zukunft mehr, und niemand wird ihm eine Träne nachweinen. Für Wissenschaftler und Umweltverbände ist es nicht...
WeiterlesenThomas Preuße
Tierwohl. Während die Politik in ihre Sondierungspapiere noch Absichtserklärungen zum Tierwohllabel formuliert und das auch noch ohne realistisches...
WeiterlesenKatharina Heil
Milchmarkt. Das Bundeskartellamt hat das Deutsche Milchkontor (DMK) überraschend von der Angel gelassen. Das Musterverfahren gegen den Molkereikonzern...
WeiterlesenBianca Fuchs
Meinungsmache. Geht es Ihnen auch so? Lasse ich die Rundfunk- und Fernsehsendungen zum Thema Landwirtschaft seit Januar Revue passieren, dann reibe...
WeiterlesenDr. Christian Bickert
Heimat. Sollte eine große Koalition von den SPD-Mitgliedern »genehmigt« werden, so wird das Innenministerium auch für »Heimat« zuständig sein. Es wird...
WeiterlesenThomas Preuße
Ackerbau. In den Zentren des Rübenanbaus geht ebenso wie in den Rapsregionen bei sehr vielen Ackerbauern die Angst um. Man spürt es auf jeder...
WeiterlesenDr. Christian Bickert
Pachtverträge. Mit dem Modellprojekt »Fairpachten« wollen Naturschützer erreichen, dass mehr Agrarfläche für den Erhalt der Artenvielfalt genutzt...
WeiterlesenThomas Künzel
Biodiversität. Wann das Glyphosat komplett verschwindet, ist vielleicht nur eine Frage der Zeit. Begründet wird das neuerdings nicht mehr mit der...
WeiterlesenThomas Preuße
Rapsmarkt. Man muss schon etwas weiter zurückblicken, um auf Rapspreise unterhalb des derzeit herrschenden Niveaus zu stoßen. Im Frühjahr 2016 war das...
WeiterlesenMarkus Wolf
Ackerbaustrategien. Wie oft in den vergangenen Jahren haben wir uns gegenseitig versichert, ein Gunststandort wie der unsere sei für die Ernährung der...
WeiterlesenThomas Preuße
Tierwohllabel. Jetzt soll es kommen, das staatliche Tierwohllabel. Dreistufig, freiwillig. Bleibt nur noch die Frage: Worauf soll es eigentlich...
WeiterlesenLisa Langbehn
Handelsstreit. Wenn Sie diese Ausgabe in Händen halten, sind es nur noch wenige Tage, bis die USA im Handelsstreit mit China erneut an der...
WeiterlesenMarkus Wolf
Veränderungen. Überall suchen Landwirte nach Orientierung. Die Geschichte von der Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung und der deshalb notwendigen...
WeiterlesenThomas Preuße
Wendepunkt. Wenn man dieser Tage in Deutschland mit Landwirten spricht, erlebt man ganz unterschiedliche Reaktionen. Große Freude über doch noch ganz...
WeiterlesenDr. Christian Bickert
Agrarpolitik. Es ist ein paar Tausend Jahre her, da sollte am Euphrat ein Turm gebaut werden. Daraus wurde bekanntlich nichts – weil sich die Menschen...
WeiterlesenThomas Preuße
Nothilfen. Bauernpräsident Rukwied hat hoch gepokert – und das zahlt sich aus: Betriebe, die durch die Dürre in Existenznot geraten sind, sollen mit...
WeiterlesenThomas Künzel
Genomeditierung. Die Entscheidung des EuGH ist für die europäische Pflanzenzüchtung und die praktische Anwendung wissenschaftlicher Forschung ein...
WeiterlesenProf. Dr. Thomas Miedaner
Unsicherheit. Ob in Australien, Argentinien, Russland, Ukraine oder natürlich der EU – überall auf der Welt steht die Landwirtschaft in diesem Jahr...
WeiterlesenMarkus Wolf
Ferkelerzeuger. Kaum zu fassen – es gibt keine Fristverlängerung für den Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration. Man fragt sich, ob den...
WeiterlesenLisa Langbehn
Ackerbau. Wer es zu etwas bringen will in der Politik, muss Themen besetzen, die in der Öffentlichkeit als relevant gelten. Bundeskanzlerin zum...
WeiterlesenThomas Preuße
Wahlergebnisse. Gesellschaftliche Entwicklungen gehen schon immer von Städten aus. Auch heute werden gesellschaftliche Trends nicht auf dem Land...
WeiterlesenDr. Christian Bickert
Ferkelkastrieren. Für die betäubungslose Ferkelkastration ist eine Fristverlängerung bis Ende 2020 wahrscheinlich. Doch Grund zu großer Freude ist das...
WeiterlesenChristin Benecke
Risikomanagement. Der Bundesrat möchte durch eine steuerfreie Risikoausgleichsrücklage den Aufbau einer betriebseigenen Krisenreserve fördern. Das ist...
WeiterlesenThomas Künzel
Zuckerrüben. Ob bei Getreide, Raps, Schweinen oder Milch: Immer wieder gibt es Schreckensjahre oder -perioden, die einzelne Betriebe vor massive...
WeiterlesenThomas Preuße
Klimaschutz. Landwirtschaftlich genutzte Böden in Deutschland binden aktuell rund 2,5 Mrd. t organischen Kohlenstoff. Damit übertreffen sie im...
WeiterlesenKatrin Rutt
Umwälzungen. In den ersten Tagen des neuen Jahres kommt mir das Bild eines aufgeregten Hühnerhaufens in den Sinn: »Der Handel mit dem viertgrößten...
WeiterlesenChristian Bickert
Thomas Preuße
Öko-Landbau. Jemand schreibt einen Song, ein guter Sänger intoniert ihn, und es wird ein Hit. Mit der Zeit kommen dann nach und nach jede Menge...
WeiterlesenFoto: Gustav Alvermann
Volksbegehren. Wir sind Landwirte, keine Landschaftsgestalter. Wir wollen ackern und Vieh halten, nicht die Bevölkerung bei ihren Spaziergängen mit...
WeiterlesenFoto: Thomas Preuße
Verbraucherakzeptanz. »SocialLab« – ein Verbundprojekt von acht Forschungseinrichtungen – bezeichnet Julia Klöckner als »eines der spannendsten...
WeiterlesenLisa Langbehn
Betriebsentwicklung. Egal ob Landtechnik-, Pflanzenschutz-, Dünger- oder Saatgutindustrie – das Angebot an Rundum-sorglos-Paketen wächst. Es werden...
WeiterlesenThomas Künzel
Düngeverordnung. Um Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers vor einer Nitratbelastung bewerten zu können, müssen deren Wirksamkeit auf der einen Seite...
WeiterlesenProf. Dr. Henning Kage
Klimabilanz. Wie peinlich: Das Umweltbundesamt (UBA) hat eine als »erste detaillierte Schätzung« angekündigte Prognose zur Treibhausgasbilanz 2018...
WeiterlesenChristin Benecke
Biodiversität. Ausnahmsweise mal nicht der Mensch hat das Aussterben der Dinosaurier vor 65 Mio. Jahren verursacht. Aber in der Zwischenzeit hat er...
WeiterlesenThomas Preuße
Rübenpreise. Ja, die Preise für Zuckerrüben sind schlecht, da gibt es nichts schönzureden. Wenn die Südzucker im Schnitt für Zucker 260 €/t erlöst...
WeiterlesenDr. Christian Bickert
Ackerbau Perspektiven. Der konventionell wirtschaftende Ackerbauer ist ein Mensch, der mit viel zu schweren Maschinen den Boden malträtiert, das...
WeiterlesenThomas Preuße
Schwanzbeißen. Jetzt gilt´s: Ab dem 1. Juli greift der »Aktionsplan Kupierverzicht«. Und das ist erst mal gut. Denn es geht darum, ein Umdenken...
WeiterlesenChristin Benecke
Wissenschaft. Geht es Ihnen auch so? Bei vielen wissenschaftlichen Projekten von Hochschulen oder Forschungseinrichtungen mag man sich die Haare...
WeiterlesenDr. Christian Bickert
Mercosur. Ob Kanada, die USA, Mexiko oder Japan – die EU ist fleißig dabei, die Liste bilateraler Handelsabkommen zu verlängern. Doch seit TTIP wurde...
WeiterlesenMarkus Wolf
Kuhhandel. Unter den großtönenden Titeln »Tierwohl« und »Insektenstrategie« ist möglicherweise ein Tauschgeschäft auf dem Weg, das man ruhig als...
WeiterlesenThomas Preuße
Steuerrecht. Lange Zeit fehlte es in der steuerpolitischen Diskussion an Schwung. Doch jetzt droht ein neues Vertragsverletzungsverfahren – und es ist...
WeiterlesenThomas Künzel
Herr Osterburg, was kommt mit dem Klimapaket auf die Landwirtschaft zu?
Das Klimaschutzprogramm legt die Maßnahmen fest, mit denen die Erreichung der...
WeiterlesenFoto: Bernhard Osterburg
Isoflurannarkose. Das ist gerade noch mal gut gegangen. Der Bundesrat hat zugestimmt, dass Landwirte die Isoflurannarkose im Rahmen der Kastration von...
WeiterlesenChristin Benecke
Renationalisierung. Der Bundesrat hat sich Anfang Oktober dafür ausgesprochen, gekoppelte Beihilfen für die Weidehaltung von Ziegen und Schafen...
WeiterlesenDr. Christan Bickert
Lebensmittelskandal. Listerien in Wurstwaren, die zu Todesfällen und zahlreichen Erkrankungen führen – die Schlagzeilen um die Produkte des hessischen...
WeiterlesenStrategie. Schlagworte wie Tierwohl, Biodiversität oder Digitalisierung bestimmen die Diskussion innerhalb und außerhalb der Landwirtschaft. Sie...
WeiterlesenThomas Preuße
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Konflikte innerhalb der Familie können sich negativ auf die
Betriebsentwicklung auswirken – und umgekehrt. Wie Sie das
vermeiden können, zeigen Anna Fitzinger und Johannes Holzner.
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Finanzielle Krisen treten in der Regel nicht plötzlich auf, sondern
kündigen sich über längere Zeit an. Woran Sie erkennen, wann Sie
in Ihrem Betrieb handeln sollten, zeigt Anne Dirksen.
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Bauchgefühl oder Kopfentscheidung? Manchmal ist es nicht so
einfach, den richtigen Weg zu wählen. Wie Entscheidungen
ablaufen und was sie so schwer macht, zeigt Simone Helmle.
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Ein Coach ist kein Berater, sondern ein kritischer Begleiter
bei Entwicklungs- und Veränderungsprozessen. Wie die
Zusammenarbeit aussehen kann, zeigt Anne-Mette Steenken.
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Smartphones und Tablets haben im Ackerbau die Lust auf mobile Dateneingabe geweckt, und viele neue Anbieter drängen auf den Markt. Welche Angebote es inzwischen gibt und was diese leisten, zeigt die DLG-Arbeitsgruppe »Informationstechnologie«.
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Bei Big Data geht es sehr viel um Datensicherheit. Für Hubertus Paetow hängen viele das Thema zu hoch auf. Er sieht vorrangig den Nutzen für seinen Betrieb. Und auch den Schritt in die »Wolke« schließt der Landwirt für die Zukunft nicht aus.
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In der Lebensmittelindustrie fallen täglich enorme Mengen an Abfällen an. Wie man diese künftig mithilfe von Big Data ohne großen Aufwand reduzieren könnte, zeigt Björn Christensen.
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Durch die Auswertung verschiedener Standortdaten können Behörden ohne großen Aufwand z. B. Greening-Flächen gezielt vorschlagen. Matthes Pfeiffenberger und Theodor Fock stellen dazu ein Forschungsprojekt in Mecklenburg-Vorpommern vor.
Foto: Pfeiffenberger
Damit der Aufbau eines »digitalen Agrarnetzwerkes« funktionieren kann, wurden im Rahmen von »iGreen« offene Datenformate entwickelt. Ansgar Bernardi und Wolfgang Schneider stellen das Projekt vor.
Foto: landpixel
Das neue »digitale Zeitalter« hat gerade erst begonnen. Was uns erwartet und welche Chancen und Risiken damit erbunden sind, zeigt Thomas Frank Dapp.
Foto: f1 online
Alle wollen nur Ihr Bestes – Ihre Daten. Die Frage ist, was damit passiert und was Sie als Landwirte davon haben. Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen schier unbegrenzte Möglichkeiten.
Foto: Babilon
Nicht nur der Bodenschutz spricht für Strip Till. Immer interessanter wird auch die Möglichkeit, Mineraldünger und Gülle platziert ablegen zu können. Joachim Bischoff stellt aktuelle Ergebnisse vor.
Foto: Bischoff
Über Jahre konnte sich Ackerfuchsschwanz auf den Flächen von Karl-Heinrich Keil unbemerkt anreichern. Jetzt steuert der hessische Landwirt konsequent dagegen – trotz wirtschaftlicher Nachteile.
Foto: Preuße
Möglichst späte Aussaattermine, ein Fruchtwechsel von Raps auf Mais und der Anbau von Zwischenfrüchten – auf dem Betrieb von Jonas Höpner hat es in den letzten Jahren einige ackerbauliche Veränderungen gegeben. Ein wesentlicher Grund dafür sind die zunehmenden Probleme mit Ackerfuchsschwanz auf Fehmarn.
Fotos: Rutt
Zwischenfrüchte bekommen spätestens mit dem Greening mehr Aufmerksamkeit. Dann sind aber Mischungen statt Senf oder Ölrettich allein gefordert. Anja Schmidt zeigt, wie Sie diese möglichst kostengünstig und dabei sicher etablieren.
Foto: landpixel
Schon lange setzt Horst Sandbühler auf seinem Betrieb in Nordbaden keinen Pflug mehr ein. Jetzt will er eine neue Frage klären: Könnten auch Wurzeln die Bodenbearbeitung ersetzen?
Foto: Preuße
Der Glyphosateinsatz ist abhängig von Kultur und Anbauverfahren. Spritzen die Pfluglos-Betriebe von vornherein intensiver? Das untersuchen Walter Schmidt und Beatrix Lorenz.
Foto: landpixel
Glyphosat ist billig, bequem und Bestandteil der nichtwendenden Bodenbearbeitung. Angesichts strengerer Bestimmungen für die Anwendung informieren Walter Schmidt und Beatrix Lorenz über alternative Möglichkeiten.
Foto: landpixel
»Wer liegt bei Innovationen vorn – wenn nicht wir?« Mit derlei Aussagen verweisen die Pflanzenzüchter auf ihre hohen Forschungsausgaben und rechtfertigen damit indirekt hohe Saatgutkosten. Aber ist der Forschungsanteil am Umsatz wirklich höher als in der Landtechnik oder der Pflanzenschutzindustrie?
Foto: KWS
Kurz vor der Aussaat rühren die Züchter wieder mächtig die Werbetrommel. In der Regel arbeiten sie dabei mit offiziellen Versuchsergebnissen. Einige Darstellungen sind aber sehr fragwürdig. Es lohnt sich, die Merkmalseinstufungen kritisch zu prüfen.
Foto: agrar-press
Bei der aktuellen Sortenvielfalt tun sich viele Landwirte mit der Anbauentscheidung schwer. Dass sie dabei nicht immer objektiv vorgehen, sondern auch viel »Psychologie« im Spiel ist, zeigt eine Umfrage von Rainer Kühl und Matthias Schneider.
Foto: landpixel
Bisher obliegt die Getreidevermehrung überwiegend den VO-Firmen. Zukünftig wollen jedoch die Züchter die Vermehrung ihrer Sorten stärker selbst in die Hand nehmen. Hat das aktuelle System noch Zukunft?
Foto: agrar-press
Pflanzenschutzfirmen steigen in die Züchtung ein, kleinere Züchter schließen Allianzen und die Schwerpunkte der VO-Firmen verschieben sich: Die Saatgutwirtschaft befindet sich in einem massiven Umbruch. Wer »überlebt« den Strukturwandel?
Foto: agrar-press
Frankreich liegt hinter Deutschland auf Platz zwei der europäischen Milcherzeugung. Dabei nutzen die Franzosen seit Jahren ihre Quoten nicht aus. Was sind die Gründe für dieses zögerliche Wachstum und wie viel Potential gibt es künftig?
Foto: Wiermans
Die französische Schweinehaltung kommt nicht voran. Produktion und Schlachtzahlen gehen sogar zurück. Die Schuld geben die Franzosen auch den Deutschen, denen sie im internationalen Wettbewerb unlautere Methoden vorwerfen.
Foto: Landpixel
Frankreich ist der größte Getreideerzeuger der EU. Künftig werden die Ackerbauern zugunsten der Tierhalter zwar benachteiligt; Christoph Büren kann dennoch damit leben.
Foto: Preuße
Auch in Frankreich steht der Pflanzenschutz unter öffentlichem Druck. Jürgen Recknagel und Hervé Clinkspoor untersuchen, welche Bestimmungen im Elsass anders sind als in Baden.
Foto: Gilles Paire - Fotolia.com
Die Landwirte im Elsass und in Baden wirtschaften unter gleichen natürlichen Bedingungen. Neben Gemeinsamkeiten wie dem Körnermais gibt es aber auch Unterschiede, so bei der Beregnung. Jürgen Recknagel und Hervé Clinkspoor gehen ins Detail.
Foto: Recknagel
Das »Agribusiness« in Deutschland und Frankreich unterscheidet sich insgesamt weniger stark, als man das auf den ersten Blick annehmen würde. Marie-Cécile Henard untersucht die Strukturen in der Landwirtschaft und im ihr nachgelagerten Bereich.
Foto: Landpixel
Will die Biolandwirtschaft wettbewerbsfähiger werden, muss sie wachsen – auch strukturell. Ebenso wie die konventionelle muss sie sich dann der zunehmenden Anforderung der Verbraucher nach Regionalität und Authentizität stellen, sagt Reinhard Grandke.
Foto: Wolf
Zuletzt machte der Ökolandbau hauptsächlich Schlagzeilen wegen angeblich mangelnder Wirtschaftlichkeit und der Zahl der Rückumsteller. Kein Grund, den Totengesang für die Branche anzustimmen, meint Sebastian Lakner.
Foto: Lakner
Um den Bedarf an Bioprodukten zu decken, sind die Verarbeiter in Deutschland auf Ware aus dem Ausland angewiesen. Wie sich diese in den einzelnen Produktgruppen entwickeln, zeigt Diana Schaack.
Foto: Landpixel
Der Entwurf für eine Reform der EU-Ökoverordnung sorgt bei Erzeugern und Verbänden für Kritik. Um was es dabei geht und welche Folgen die Vorschläge der EU-Kommission für die Branche haben, zeigt Jürn Sanders.
Foto: Wolf
Jahr für Jahr setzt der Lebensmittelhandel in Deutschland mehr Geld mit Bioprodukten um. Auch die Ökolandwirtschaft wächst, allerdings deutlich langsamer, sodass große Mengen Bioprodukte importiert werden müssen. Eine Bestandsaufnahme.
Foto: Wiermans
In der Schweinehaltung ist die Erfassung tierindividueller Daten viel schwieriger als in der Milchviehhaltung. Dennoch liegen auch hier viele Messdaten vor. Wie man sie nutzen kann, zeigt Steffen Hoy.
Foto: Wiermans
Dass ein »automatischer Stall« einerseits Vorteile bringt, aber andererseits nicht von allein läuft, zeigen unsere Beispiele. Denn erhobene Daten sind nur hilfreich, wenn sie sinnvoll ausgewertet und genutzt werden.
Foto: landpixel
Milchleistung, Tiergesundheit, Fruchtbarkeit: Nicht nur im Melkroboter fallen jede Menge Tierdaten an. Wie sich diese intelligent verdichten und auswerten lassen, zeigt Steffen Hoy.
Foto: Wiermans
Auf den Betrieben wird eine Unmenge an Daten automatisch erfasst, an denen viele Leute Interesse haben. Was man im Hinblick auf die Datensicherheit vor allem bei der Weitergabe beachten sollte, beantwortet Rolf Feldmann.
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Ausländische Unternehmen können Regierungen fremder Länder verklagen – vor einem privaten Gericht ohne ordentliche Richter. Klingt abenteuerlich, ist aber eine deutsche Erfindung. Das kann Auswirkungen auf die künftige Gesetzgebung haben – auch im Agrar- und Umweltbereich.
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Derzeit sind die EU-Grenzen für US-Rindfleisch wegen der Wachstumshormone »dicht«. Aber das könnte sich ändern. Ob sich dann der Export für die Amerikaner lohnt, haben Wissenschaftler des Thünen-Instituts untersucht.
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Nie zuvor standen Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen der EU derart in der Kritik wie jetzt bei TTIP. Der Agrarsektor steht unter besonderer Beobachtung. Warum eigentlich?
Weltbevölkerung, der Aufstieg der Schwellenländer und das Thema Umwelt: Seit 1989 hat sich vieles gedreht. Sind das auch die Marktfaktoren, die in Zukunft den Preistrend bestimmen?
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Was hilft die beste Agrarstruktur, wenn in vielen Unternehmen die Nachfolge fehlt, Eigenkapital knapp ist und überdies die Flächen nicht gesichert sind? Karl-Heinz Mann untersucht einige wichtige Herausforderungen – nicht nur – für die ostdeutschen Betriebe.
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Immer mehr, immer größere Ställe: Gerade in den nordwestdeutschen Veredlungsregionen stößt das bisherige Erfolgsmodell an Grenzen. Arnold Krämer erläutert, welchen Herausforderungen sich die Betriebe dort stellen müssen.
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Wie dynamisch sich die Landwirtschaft in Deutschland seit 1989/90 entwickelt hat, wissen wir. Doch wohin führen uns künftig unterschiedliche Strukturen, Digitalisierung oder das Misstrauen der Verbraucher? Auch Christian Linke schaut in die Glaskugel.
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Vor vielen Betrieben liegt eher eine anstrengende Bergwanderung als ein erholsamer Spaziergang. Welche Herausforderungen sich dabei bis 2030 stellen, untersucht Christian Stockinger.
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Alle reden von Risikomanagement, aber oft hapert es an der Umsetzung. Mit welchen »Werkzeugen« Sie arbeiten können, um Liquiditätsengpässen vorzubeugen und solche Situationen zu überstehen, zeigt Steffen Weihe.
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Zahlt Ihr Abnehmer nicht, kann das für Sie existenzbedrohend werden. Und das Risiko wächst, durch die Insolvenz von Handelspartnern geschädigt zu werden. Was Sie dagegen tun können, hat Götz Gärtner zusammengefasst.
Die Einheitsbedingungen des Deutschen Getreidehandels finden Sie hier.
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Wer die Wahl hat, hat die Qual – zumal von der richtigen juristischen »Passform« für das Unternehmen viel abhängt. Worauf es dabei ankommt, hat Rüdiger Wesche zusammengestellt.
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Was ist überhaupt ein Risiko? Jeder hat da ein anderes Empfinden. Mechthild Frentrup und Ludwig Theuvsen stellen acht Kennzahlen vor, mit denen Sie Ihre Risikotragfähigkeit einschätzen können.
Den Risikomanager der Landwirtschaftlichen Rentenbank finden Sie hier.
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Seit Jahren ringen Bund und Länder um eine neue Düngeverordnung. Jetzt wird es ernst. Der Entwurf aus Berlin sieht zum Teil deutliche Verschärfungen vor. Vor allem Veredelungs- und Biogasbetriebe werden in die Bredouille geraten.
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Jeder weiß, dass in einigen Regionen die Nährstoffüberhänge zu hoch sind. Die neue Düngeverordnung soll es jetzt regeln. Sie wird von vielen schon als »Gülle-Verordnung« bezeichnet. Die »Gekniffenen« sind vor allem die Tierhalter.
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Können Sie mit der neuen Düngeverordnung künftig überhaupt noch Qualitätsweizen erzeugen? Hubert Heß und Wilfried Zorn sagen Ja. Sie haben langjährige Versuche dazu ausgewertet.
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Dass einige Mineraldünger kalkzehrend wirken, ist bekannt. Immer häufiger wird aber auch Gülle und Gärresten eine versauernde Wirkung nachgesagt. Dass dies nicht zutrifft, zeigen Manfred Kerschberger und Hubert Schröter anhand von Versuchsergebnissen.
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Wer eine ordentliche Düngeempfehlung haben will, zieht eine Bodenprobe und schickt sie ins Labor. Aber kann man den Ergebnissen auch trauen? Untersuchungen in Schleswig-Holstein zeigen, dass es Ungereimtheiten gibt.
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Auch die Zulassungsbehörde diskutiert Auflagen für mehr ökologische Vielfalt und die rechtlichen Grundlagen dafür. Warum, sagen Christine Kula, Martin Streloke und Balthasar Smith.
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Ohne das Einvernehmen des Umweltbundesamtes gibt es in Deutschland keine Pflanzenschutzmittelzulassung. Was haben die Landwirte von dort zu erwarten? Ein Gespräch mit Jörn Wogram.
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Ist die EU-weit harmonisierte Zulassung von Pflanzenschutzmitteln nur noch ein Traum? In der Praxis kocht jedes Land sein eigenes Süppchen. Heiß könnte dieses in Deutschland werden: Einsatz von Glyphosat oder Insektiziden nur gegen Ausgleichsflächen?
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Die direkte Belieferung des Lebensmitteleinzelhandels kann für Landwirte oder Liefergemeinschaften eine interessante Vermarktungschance sein. Dieter Heimig stellt ein Beispiel vor.
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Die Begeisterung für in der Region erzeugte Produkte ist groß. Doch die Erwartungen der Verbraucher an den Begriff »regional« gehen weit auseinander und ebenso die darunter gebündelten Angebote des Lebensmittelhandels.
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Aufschnitt ja, aber bitte vegetarisch! Neuerdings springen sogar Fleisch verarbeitende Unternehmen auf diesen Zug auf. Dieter Heimig zeigt, was sich in dieser Branche alles tut.
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Das neue Professoren-Gutachten zur Tierhaltung leitet aus Einstellungen und Wünschen eines Teiles der Verbraucher sehr weitgehende Schlussfolgerungen ab. Zu Recht?
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Kommt statt Braten mit Klößen bald bei uns nur noch das Tofuschnitzel mit Gemüse auf den Tisch? Was und wie wir essen, ist derzeit ein großes Thema, zum Teil werden die Essgewohnheiten zur neuen Religion erhoben. Doch was heißt das für die Erzeuger?
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An den wichtigsten Märkten für Biokraftstoffe – Europa, USA und Brasilien – ist die Euphorie dahin. Beimischquoten werden gedeckelt oder zurückgenommen. Wachstum gibt es eher in den Schwellenländern Asiens und Afrikas. Ein Überblick von Anselm Eisentraut.
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Mit Biodiesel aus Raps verbinden viele vor allem eine zweifelhafte CO2-Bilanz und die Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion. Zu Unrecht, findet Jürgen Zeddies und zeigt, welche Vorteile Kraftstoff auf Rapsbasis wirklich hat. Die Biospritanteile sollte man daher eher rauf- als runtersetzen.
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In der EU heißt die Vorgabe: Verstärkt Rest- und Abfallstoffe nutzen. Denn das stärkste Argument gegen Biodiesel und -ethanol ist die Flächenkonkurrenz. Aber führt mehr Sprit aus Biomasse tatsächlich zu Nahrungsmittelknappheit? Fragen an P. Michael Schmitz.
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Der Absatz heimischer Biokraftstoffe geht zurück. Und die Anfang des Jahres eingeführten Quoten zum Treibhausgasausstoß könnten die Mengen noch weiter verringern.
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Untersaaten von Ackerbohnen und Erbsen könnten eine Möglichkeit sein, mineralischen Stickstoff einzusparen und damit die Treibhausgas-Bilanz im Lot zu halten. Torsten Graf und Andreas Gurgel berichten über erste Versuche.
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Stagnierende Erträge, das vorläufige Verbot der Neonikotinoide, hartnäckige Probleme mit Durchwuchs – es herrscht nicht gerade Aufbruchstimmung unter den Rapsanbauern. Wie geht Carsten Kock in Schleswig-Holstein damit um?
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Es gibt mehrere Möglichkeiten, dem Durchwuchsraps beizukommen. Neben Scheinbestellung und Clearfield kann sich Detlev Dölger auch Hacken und Striegeln vorstellen.
Foto: Dölger
Wird der ausgefallene Durchwuchsraps zum neuen Ackerfuchsschwanz? In den intensiven Anbaugebieten sind mittlerweile Parallelen nicht zu übersehen, warnt Ulrich Henne.
Foto: Henne
Auf den guten Äckern wachsen die Rüben, auf den schlechten der Raps. Das ist typisch für viele süddeutsche Regionen – und gilt auch für Markus Gabel. Er drischt am Südrand des Odenwaldes im langjährigen Mittel trotzdem noch 45 dt/ha.
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Beim großen Angebot an Rapssorten fällt es manchmal schwer, die Unterschiede herauszuarbeiten. Auffallend ist, dass nur noch Hybriden neu auf den Markt kommen. Wonach Sie sich 2015 richten können, zeigt Ulrich Lehrke.
Foto: Henne
Bei Mais und Rüben ist die Einzelkornsaat Standard. Zunehmend wird aber auch bei Getreide und Raps darüber nachgedacht. Michael Baumecker stellt Versuche aus Brandenburg vor.
Foto: Baumecker
... aber wir müssen vor allem die routinemäßige Stoppelbehandlung herunterfahren, meint Mathias Ernst. Dann haben wir wieder Argumente, und es steigen vielleicht die Chancen, dass uns Glyphosat für die wirklich wichtigen Anwendungen erhalten bleibt.
Foto: landpixel
Das Greening kann ein ökologisches Feigenblatt bleiben. Aber Sie können auch einen ackerbaulichen Mehrwert daraus ziehen. Wie das gelingt, zeigen Aenne Heins und Detlev Dölger.
Foto: Dölger
Obergrenzen bei Stickstoff und Pflanzenschutz zwingen die dänischen Landwirte, alle ackerbaulichen Reserven auszunutzen. Das gelingt mehr oder weniger gut, hat Jana Epperlein beobachtet.
Foto: Epperlein
Mehr Sommerungen? Weniger Getreide nach Getreide? Pflug statt Grubber? Auch wenn die Vorgaben der neuen Düngeverordnung noch nicht endgültig festgezurrt sind, fragen sich viele Landwirte, welche Konsequenzen diese auf ihr Anbausystem haben werden. Stephan Deike wagt einen Ausblick.
Foto: agrarfoto
Indien verweigert sich bislang hartnäckig der Globalisierung. Zwar sind bisher genug Nahrungsmittel da, um die stark wachsende Bevölkerung zu ernähren. Doch das ist extrem ineffizient und teuer.
Foto: Wagner
Die Potentiale sind riesig, die politischen Hürden auch. Warum blieb das Land bisher so sehr im Hintergrund? Und warum wird es künftig interessanter für uns? Fragen an Ursula Holzhauser.
Foto: Wagner
Eine fruchtbare Tiefebene im Nordwesten, der Punjab, hat bisher die Selbstversorgung Indiens mit Weizen und Reis garantiert. Aber wird das ewig so bleiben? Warnzeichen sind nicht zu übersehen.
Foto: Wagner
Die erste Stufe der »weißen Revolution« in Indien war der Aufbau von Genossenschaften. Eine zweite Stufe zielt nun auf größere und effizientere Betriebe, um die wachsende Nachfrage zu bedienen.
Foto: Wagner
Unfall, Berufsunfähigkeit, Todesfall – vor allem im Privatbereich haben viele Landwirte Absicherungslücken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von Ludwig Theuvsen.
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Viele Landwirte versichern ihren Betrieb oder ihren Schlepper besser als ihr Leben. Sind da die Prioritäten richtig gesetzt? Ein Gespräch mit Wolfgang Bischoff.
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Im inner- und außereuropäischen Ausland ist sie weitverbreitet. In Deutschland ist die Ernteversicherung – bis auf Hagel – eine Rarität. Woran das liegt, erläutert Jan-Henning Feil.
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Ertragsschadenversicherungen sind teuer. Trotzdem müssen Existenz bedrohende Risiken versichert werden. Welche Schäden auftreten können und wie Sie Ihren Bestand sinnvoll absichern, erklärt Burkhard Fry.
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Wenn der rüstige Altenteiler zum Pflegefall wird und nicht mehr eigenständig leben kann, wird es für die Angehörigen schwierig – und oft teuer. Woran Sie auch schon in jungen Jahren denken sollten, zeigt Marko Pflanz.
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Bisher war der Traktor Zugpferd und Kommandozentrale. Durch die Nutzung von Smart-Farming-Technologien und Tablet-PCs könnte künftig auch das Anbaugerät die Steuerung übernehmen. Henning Müller zeigt, welche unterschiedlichen Wege die Hersteller gehen.
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Die Schlepper werden immer stärker. Doch unendlich groß kann man die Reifen nicht bauen. Sind Raupenlaufwerke oder ganz neue technische Ansätze die Lösung? Hermann Knechtges zeigt, was Sie sich auf der Agritechnica ansehen sollten.
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Jahrelang hat sich die Schlepperentwicklung fast nur mit der Abgasreinigung beschäftigt: Stickoxide, Kohlenwasserstoffe und Partikel. Die finale Stufe ist jetzt erreicht. Aber kommenanschließend wie bei den Autos neue Anforderungen für das CO2?
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Mit ihrem neuen Rollenprüfstand kann die DLG noch praxisnäher als bisher die Energieeffizienz von Schleppern messen. Andreas Ai beschreibt, wie das funktioniert.
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Zuverlässigkeit, Spritverbrauch, Reparaturkosten – das sind die Entscheidungskriterien beim Schlepperkauf. Was darüber hinaus noch eine Rolle spielt, haben wir drei Praktiker gefragt.
Foto: Künzel
... diese Stichwörter stehen stellvertretend für eine ganze Reihe aktueller Herausforderungen. Was heißt das für den Einsatz einzelner Komponenten? Wir geben einen Überblick.
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Die Bemühungen um eine bessere Futterverwertung und einen geringeren Ressourcenverbrauch lassen die Nachfrage nach Aminosäuren steigen. Thomas Kaufmann und Alfred Petri beleuchten einen unter Landwirten noch recht unbekannten Markt.
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Der Markt für Biofuttermittel wächst zwar rasch, er ist aber immer noch eine Nische. Eine vollständige Bedarfsdeckung aus heimischer Produktion ist für den Einzelbetrieb zwar möglich. Für den gesamten Sektor muss das aber nicht unbedingt das Ziel sein, finden Sebastian Lakner und Tobias Gorniak.
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Erbsen und Ackerbohnen sind nicht mehr unverkäuflich oder nur für Abwehrpreise zu vermarkten. Aber ein richtiger Markt hat sich auch noch nicht herausgebildet. Dafür sind die Mengen weiterhin zu klein.
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Um aus Amerika eingeführtes Soja zu ersetzen, bietet sich neben der vermehrten Nutzung von Körnerleguminosen der Einsatz von Soja »Made in Europe« an. Wie Erfolg versprechend ist das?
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Immer höhere Standards fordern, aber dafür nicht zahlen wollen: Ist das verrückt? Will man wissen, wie die Verbraucher ticken, muss man Psychologen fragen.
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Tierhalter reiben sich die Augen, mit welcher Kritik und welcher Besserwisserei sie derzeit im Hinblick auf das Tierwohl konfrontiert werden. Woher das kommt und warum es uns noch lange erhalten bleibt, analysiert Peter Kunzmann.
Ob Glyphosat oder Tierhaltung: Die Landwirtschaft ist ein gefundenes Fressen für Kritik-Kampagnen, denn es lassen sich emotional wirkende Bilder zeigen. Können Landwirte überhaupt etwas dagegen tun? Ja, sagen Sönke Hauschild und Dietrich Holler.
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Steuern auf Pflanzenschutzmittel bedeuten weniger Belastung der Umwelt. Diese Geschichte wird derzeit aus Dänemark importiert. Stephan Deike und Bernhard Pallutt sind ihr nachgegangen. Das Ergebnis: Mehr Beratung ist entscheidend, nicht eine Steuer.
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Noch lange sind nicht alle Verhandlungen abgeschlossen. Aber es zeichnen sich Konturen ab, wie Zuckerrüben ab 2017 bezahlt werden. Bei Pfeifer & Langen in Lage gibt es schon Anbauverträge. Und Südzucker stellt das Bezahlsystem komplett um.
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Nur wenn die Zuckerfabriken wettbewerbsfähig sind, können sie gute Rübenpreise zahlen. Dabei kommt es nicht nur auf die Kampagnedauer an, sondern auch auf Arbeitslöhne, Energiekosten, Transportwege für Zucker und die Organisation.
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Grundlage für die Anbauplanung ist und bleibt die Auswahl der wirtschaftlich stärksten Fruchtfolge. Ob die Rübe 2017 noch dabei ist? Joachim Riedel hat gerechnet.
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Trotz eines Zuckerdefizits am Weltmarkt gibt es keinen Anlass für Euphorie. Denn Thailand, Indien und erst recht Brasilien können jederzeit den Anbau ausdehnen. Christoph Berg macht aber Hoffnung, dass das Tal für das Erste durchschritten ist.
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Jahrelang haben wir die EU-Vorgaben zum Klima- und Umweltschutz nicht ernst genommen. Jetzt fallen uns die aufgestauten Defizite auf die Füße. Friedhelm Taube zeigt die größten Baustellen.
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Wie viel Stickstoff soll der Weizen wirklich bekommen? Das hängt von Ort und Jahr ab. Kieler Wissenschaftler haben dafür ein webbasiertes Düngemodell entwickelt, und niedersächsische Berater haben es in der Praxis getestet – mit Erfolg.
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Seit Jahren bezahlen Handel und Mühlen Qualitätsweizen nach dem Rohproteingehalt. Für Gerhard Rühl ist das System jedoch längst überholt. Neue Sorteneigenschaften und die neuen Vorgaben zur N-Düngung erfordern ein Umdenken.
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Die Gülle-Unterfußdüngung zu Mais mit Strip-Till-Geräten ist noch ein recht junges Verfahren. Es bietet enorme Potentiale. Ludger Laurenz sagt, wie Sie diese in der Praxis umsetzen können.
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Vor allem durch die hohen Nährstoffüberschüsse in den Veredelungszentren geraten organische Dünger mehr und mehr in Verruf. Zu Unrecht, meinen Wilfried Zorn und Hubert Schröter. Denn richtig eingesetzt haben sie einen enorm hohen Wert.
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Im Osten geht eine Generation in Pension. Aber nicht nur die Altersstruktur, auch die Vermögenswerte, welche die Jungen übernehmen müssen, machen den Generationswechsel zur Herausforderung. Für Nachfolger aus den eigenen Reihen ist es oft schon zu spät, meint Karl Heinz Mann.
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Gibt es mehrere Gesellschafter, kann allein das Ausscheiden eines Teilhabers Probleme bereiten. Volker Henties gibt Tipps, worauf Sie in Kapitalgesellschaften besonders achten sollten.
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Eine Betriebsübergabe zum Verkehrswert ist für einen Nachfolger aus dem eigenen Unternehmen utopisch. Dieser ist auf Zugeständnisse der Altgesellschafter angewiesen. Wie man zu einer realistischen Bewertung kommt, zeigt Dieter Künstling.
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... ist ein Verkauf der Regelfall bei der Betriebsübergabe. Fachleute sprechen von »Share Deals«. Volker Henties zeigt, wie Sie einen solchen Schritt vorbereiten.
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Viele Landwirte stehen externem Kapital distanziert gegenüber. Die Unternehmensübergabe an ortsfremde Investoren ist aber häufig eine finanziell lukrative Lösung. Wie hoch der Anteil solcher Investoren wirklich ist, hat Andreas Tietz untersucht.
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Jeder spürt, was die wirtschaftlichen Verwerfungen in China und anderen Schwellenländern für die Nachfrage nach Lebensmitteln bedeuten. Wir haben darüber mit Josef Schmidhuber, dem Chef der Planungsabteilung der FAO, gesprochen.
Wenn die Nahrungsmittelnachfrage in China stagniert, welche Länder können dann die wachsenden Ernten, Milch und Fleischmengen aufnehmen? Michaela Kuhl hat zehn Kandidaten unter die Lupe genommen.
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Die Weltwirtschaft befindet sich im Abschwung. Thomas Straubhaar sieht die Zinspolitik der Industrieländer sowie die Abkehr von der Globalisierung als wesentliche Ursachen. Und eine geringere Nachfrage nach Agrarprodukten als eine der Folgen.
Neben dem Stickstoff gerät auch zunehmend der Phosphor in die Schlagzeilen. Denn auch hier drohen uns vonseiten der EU Konsequenzen wegen Nichteinhaltung umweltrelevanter Richtlinien.
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Michael Schwarzenau wirtschaftet auf einem Standort mit niedrigen P-Gehalten im Boden. Wir haben ihn gefragt, wie seine Düngestrategie künftig aussieht.
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Organisch gebundenes Phosphat im Boden ist bedeutsamer für die Pflanzenernährung als bisher angenommen. mit den gängigen Bodenuntersuchungsmethoden wird es allerdings nicht erfasst, kritisieren Diedrich Steffens und Sven Schubert.
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Das Standardverfahren zur Ermittlung der P-Versorgung unserer Böden ist die Cal-methode. mithilfe zusätzlicher Untersuchungen lässt sich der Düngebedarf allerdings noch exakter bestimmen. Wie, zeigen Wilfried Zorn, Hubert Schröter und Günter Kießling.
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Klärschlämme waren bisher eine mögliche Phosphorquelle. Doch vermutlich dürfen sie bald nicht mehr ausgebracht werden. Damit der Phosphor den Landwirten nicht verloren geht, muss man ihn recyceln. Wie das geht, zeigen Thomas Appel und Kevin Friedrich.
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Ackerbaulich wollen wir immer den langen Blick, aber es soll sich auch kurzfristig lohnen. Und dazu noch in einem immer engeren Korsett von Auflagen. Peter Friedrichsen hat gerechnet.
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Schwierige Erntebedingungen hinterlassen Spuren – in Form von Fahrspuren, aber auch schlecht verteiltem Stroh. Stehen wir erneut vor einem solchen Jahr? Was müssen, was können die Maschinenhersteller tun? Und was die Landwirte? Ein Gespräch.
Foto: Claas
»Ackerbau auf Schienen« praktizieren in Deutschland bislang nur wenige Landwirte. Einer von ihnen ist Mark Heubach aus Thüringen. Wir haben ihn nach seinen Erfahrungen gefragt.
Foto: Heubach
Über die Saatzeit von Raps ist eine muntere Diskussion im Gange: Soll man spät säen, um die Kultur vor der Kohlfliege zu schützen? Oder lieber etwas früher, um auch ohne N-Ausgleich kräftige Bestände hinzubekommen? Stephan Deike beleuchtet dieses Spannungsfeld.
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Dass Senf und Phacelia & Co. Unkräuter unterdrücken können, ist bekannt – durch die Konkurrenz um Licht und Wasser, aber auch durch Wurzelausscheidungen. Aber welche Arten und Mischungen eignen sich am besten dazu? In Baden-Württemberg laufen Versuche zu dieser Frage.
Foto: Pilz
Die meisten Genossenschaften gehören den Landwirten. Aber in der Praxis spüren sie nicht mehr viel davon. Julia Höhler und Rainer Kühl über eine irritierende Situation.
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In Zeiten niedriger Auszahlungspreise stehen Molkereien und besonders die Genossenschaften in der Kritik. Die Landwirte hoffen nicht nur auf höhere Preise, sondern fordern auch interne Veränderungen. Doch die Milchverarbeiter sträuben sich.
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Genossenschaften gelten oft als »verstaubt«. Aber sie könnten sich als Unternehmen glänzend entwickeln, sagt Wolfram Kuhnen. Voraussetzung sind mehr Service und neue Geschäftsfelder.
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Angesichts des landwirtschaftlichen Strukturwandels stehen Primärgenossenschaften im Warengeschäft vor besonderen Herausforderungen. Eine im Rheinland haben wir uns genauer angesehen.
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Niedrige Preise bedeuten auch für den Landhandel kleine Margen. Viele Betriebe kommen damit nicht zurecht. Die Branche geht von einem radikalen Strukturwandel aus, auch bei den Genossen.
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Futtermittel sind der größte Brocken bei den Produktionskosten. Aber wer kennt schon die genaue Struktur dieses Marktes? Wir geben Ihnen einen Überblick.
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Für die Sicherheit eines Futtermittels ist immer der jeweilige Verkäufer verantwortlich. Das gilt auch dann, wenn eine Verunreinigung ihre Ursache bei einem Zulieferer hat. Was das auch für Sie als Landwirt bedeutet, erklärt Peter Radewahn.
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Rund 10 % der Futtermittelproben werden bei amtlichen Kontrollen beanstandet. Aber gefährlich sind sie deswegen noch lange nicht. Denn es geht hauptsächlich um Deklarationsfehler und nicht um gefährliche Stoffe.
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Der Klimawandel wirkt sich nicht nur auf die Produktivität in der Landwirtschaft aus. Mit steigenden Temperaturen nimmt ebenfalls die Anfälligkeit für Pilzkrankheiten zu – auch in Europa.
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In Süddeutschland überschreiten etliche Weizenpartien die Grenzwerte für DON. Zwar nehmen auch deutsche Futtermühlen Ware mit bis zu 2 000 μg/kg auf. Aber wohin mit den höher belasteten Partien?
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Die digitale Datenhaltung und -weitergabe wird zunehmend zur Selbstverständlichkeit. Allerdings gibt es bei dem Thema auch immer mehr kritische Stimmen. Was bringt uns Big Data und wie weit ist die Landwirtschaft? Henning Müller gibt einen Überblick.
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Estland hat sich nahezu komplett vom Papier verabschiedet. Stattdessen setzt das kleine baltische Land voll auf die Digitalisierung. Und auch für die Landwirte ist das Internet nie fern. Was können wir uns von den Esten abschauen?
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Bayer will eine Menge Geld ausgeben, auch um an die Big Data-Kompetenz von Monsanto zu kommen. Aber was können US-Landwirte derzeit tatsächlich nutzen?
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Niemand will, dass seine Daten in die falschen Hände gelangen. Doch beim Thema Datensicherheit sind nicht nur die Anbieter gefordert. Auch Sie müssen sich kümmern. Ralf Kalmar sagt, wo noch Handlungsbedarf besteht.
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Wie könnte die Digitalisierung unsere tägliche Arbeit verändern, und welche Chancen bietet sie? Frank Lorenz wirft einen Blick in die Zukunft – leisten Sie ihm Gesellschaft bei einer Fahrt über seine Felder im Jahre 2022.
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Die Vorstellungen von Tierhaltung prallen unvermittelt aufeinander. Muss man das »System« ändern? Soll man besser kommunizieren? Oder beides zugleich?
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Den immer professionelleren Aktionen von Tierrechtlern stehen die Landwirte hilflos gegenüber. Was bedeutet das, und was kann die Branche tun? Überlegungen von Reinhard Grandke.
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... so unsicher sind viele Landwirte, wenn es um die eigene Öffentlichkeitsarbeit geht. Was tatsächlich genutzt wird und wo die Barrieren liegen, haben Vanessa Aufmkolk, Manuel Ermann und Achim Spiller herausgefunden.
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Wie bringen Sie kritische Gesprächspartner auf Ihre Seite? Dafür reicht nicht allein Verständnis für Ihre Art des Wirtschaftens, sondern Sie müssen Vertrauen erreichen. Winnie Sonntag und Achim Spiller untersuchen zwei konkrete Diskussionen.
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Nie zuvor wurde auch von Nicht-Fachleuten über Tierwohl so heftig diskutiert wie heute. Aber was bedeutet Tierwohl und welche Konsequenzen gibt es für die Praxis? Steffen Hoy berichtet.
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Die Landwirtschaft allein kann das Klima nicht retten. Aber sie könnte mehr dafür tun. Wo die effizientesten Ansatzpunkte liegen, zeigt Heinz Flessa.
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Ist so etwas wie der klimaoptimale Betrieb denkbar? Ein Projekt in Soest und Braunschweig hat untersucht, wie er im Ackerbau aussehen könnte. In der Praxis ist das gar nicht so einfach.
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Die Landwirtschaft ist nicht nur Mitverursacher des Klimawandels, sondern bekommt auch die Konsequenzen zu spüren. Um welche es geht und wie wirtschaftlich Anpassungsmaßnahmen sind, hat Thomas Felbermeir untersucht.
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Bundestagswahl, EU-Agrarpolitik, Brexit: 2017 werden viele Weichen für die Landwirtschaft gestellt. Klaus-Dieter Schumacher fasst zusammen, womit wir uns auseinandersetzen müssen.
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Der Aufstieg Asiens und die Globalisierung haben das Wirtschaftswachstum angeschoben. Jetzt erlahmen die Kräfte Chinas und Protektionismus greift in einigen Ländern um sich.
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Protektionismus, geopolitische Risiken, niedrige Zinsen und fehlende Reformen – all dies wirkt auch auf die Landwirtschaft ein. Weht der Wind im Rücken, oder bläst er heftig ins Gesicht? Eugen Weinberg und Michaela Kuhl analysieren das Wirtschaftsumfeld.
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Niedrige Zinsen und ein wachsendes Kreditvolumen an Landwirte – das sind erst einmal gute Nachrichten. Gerald Hein geht aber auch davon aus, dass die Landpreise weiter steigen.
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Wissenschaftler und Politiker verschiedener Couleur fordern ein Auslaufen der EU-Direktzahlungen. Stattdessen soll in der 2. Säule mehr für Tier- und Klimaschutz getan werden. Welche Bedeutung die Prämie derzeit noch für die Betriebseinkommen hat, zeigen Heiko Hansen und Raphaela Ellßel.
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Die Möglichkeiten des chemischen Pflanzenschutzes schwinden – und damit stellt sich die Frage nach künftigen Wegen im Ackerbau. Klaus Schlüter diskutiert Herausforderungen und Möglichkeiten.
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Resistenzen, Restriktionen: Es muss sich etwas ändern im Ackerbau. Das hört und liest man allerorten. Aber warum ändert sich nichts oder nur wenig? Ulrich Henne hat sich dazu Gedanken gemacht.
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Geht mit den neuen Zulassungskriterien »alles den Bach runter«? Mehrere Jahre schon wird ohne konkretes Ergebnis diskutiert. Aber eine ganze Reihe wichtiger Wirkstoffe ist bedroht.
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Die intensiven Fruchtfolgen werden mit der abnehmenden Zahl der Pflanzenschutzmittel nicht mehr lange risikoarm zu beherrschen sein. Günter Stemann untersucht die Alternativen.
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Die Konzentrationswelle in der Agrarindustrie ist auch manchem Landwirt unheimlich. Sie ist auch, aber nicht nur, eine Folge hoher Entwicklungskosten. Aber eröffnen sich auch neue Perspektiven?
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Nach jahrelangen Diskussionen soll nun der Bundesrat Ende März die Reform der Düngegesetzgebung verabschieden. Bis zuletzt wird über die Details gestritten. Was beschlossen und was noch offen ist, zeigt Ulrich von Wulffen.
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Auch die Klärschlammverordnung steht zur Disposition. Womöglich ist schon bald keine Ausbringung auf landwirtschaftlichen Flächen mehr möglich. Damit die Nährstoffe auch weiterhin genutzt werden können, müssen sie aufbereitet werden. Wie, zeigt Susanne Hartwein.
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Bei Gärrückständen herrscht noch immer viel Unsicherheit. Marieke Hoffmann, Kerstin Nielsen und Frank Ellmer haben langjährige Versuche zur Düngewirkung gemacht und kommen durchweg zu positiven Ergebnissen.
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Die neuen rechtlichen Vorgaben lenken die Aufmerksamkeit auf Gülleunterfußdüngung zu Mais. Was das Verfahren attraktiv macht, zeigen Versuche der Hochschule Osnabrück.
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Jede unternehmerische Tätigkeit ist ein Wagnis, weil selbst der versierteste Betriebsleiter die Zukunft nicht vorhersehen kann. Um die richtigen Entscheidungen zu treffen, müssen Sie lernen, mit Risiken umzugehen. Worauf es ankommt, zeigt Thomas Sindelar.
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Während Wetterversicherungen in vielen Ländern verbreitet sind, werden sie hierzulande – bis auf Hagelversicherungen – kaum nachgefragt. Jetzt stehen sie im Rahmen der Reform der EU-Agrarpolitik aber wieder verstärkt im Fokus. Ob eine Subventionierung sinnvoll ist, haben unsere Autoren untersucht.
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Bisher werden Wetterindexversicherungen nur verhalten eingesetzt. Welche Angebote gibt es derzeit?
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Wer trifft im Ernstfall Entscheidungen für Sie, wenn Sie selbst vorübergehend oder auf Dauer nicht mehr dazu in der Lage sind? Diese Frage wird leider oft auf »später« vertagt. Dass das fahrlässig ist, zeigt Niklas Blanck.
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Ein gut organisiertes Rechnungswesen ist ein toller Werkzeugkasten: Er hilft Ihnen dabei, Effizienz (Gewinn) und Handlungsfähigkeit (Liquidität) dauerhaft sicherzustellen. Hermann Spils ad Wilken zeigt, was Sie dafür brauchen.
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Drückt der Lebensmitteleinzelhandel die Preise auf Kosten der Landwirte? Und bedient er damit die Wünsche seiner Kunden? Ein Blick auf deren Vorlieben beim Einkaufen und die Welt des Einzelhandels lohnt sich auf jeden Fall.
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Die Verhandlungen zwischen Lieferanten und dem Einzelhandel sind auch für Landwirte ein spannendes Thema. Schließlich betrifft es am Ende auch Ihre Preise. Thomas Roeb gibt einen Einblick in eine unbekannte Welt.
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In vielen Bereichen sind die Einzelhändler sehr sensibel geworden, was die Produktionsbedingungen der Eigenmarken angeht. Einige Beispiele, was der Handel gerne möchte und warum.
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Noch steckt das Onlinegeschäft mit Lebensmitteln in Deutschland in den Kinderschuhen. Vor allem, wenn es um frische Produkte geht. Durch Amazon könnte sich das ändern.
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Was wird aus Raps als Rohstoff für Biodiesel? Die EU-Kommission stellt die ökologischen Vorteile von Sprit aus angebauter Biomasse grundsätzlich infrage. Die Befürworter sind sich aber sicher: Ohne Raps-Biodiesel lassen sich die Klimaziele nicht erreichen.
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Für Biodiesel werden in Deutschland als CO2-Emissionen regionale Durchschnittswerte verwendet. Das ist nicht nur einfacher, sondern man kommt oft auch auf günstigere Werte. Wir haben das für zwei Regionen einmal durchgerechnet.
Mehr dazu finden Sie hier.
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Schon in wenigen Jahren wird diese Konkurrenz kein Thema mehr sein. Zu viel Raps wird es nämlich auf Dauer nicht geben. Was nicht in den Tank geht, wird als Speiseöl benötigt.
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GVO-frei, aus heimischem Anbau, preisgünstig – damit erfüllt Rapsschrot eigentlich alle Wünsche von Politik und Tierhaltern. Aber es gibt auch Grenzen.
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Auf den ersten Blick verheißen die Prognosen erneut eine weltweite große Ernte. Aber wer in die Details schaut, sieht, dass überall ein kleines bisschen fehlt. So langsam wird das auch den Käufern bewusst.
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Wer an Asien denkt, denkt an China– das gilt aber nicht für Getreide. Die Nachbarländer importieren ein Vielfaches – und der Bedarf steigt rasant. Bernhard Chilla sieht Vietnam, Indonesien und deren Nachbarländer als Schlüsselmärkte.
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Die MATIF ist für uns eine alte Bekannte, die CME notiert erst seit einem Jahr europäischen Weizen. Die Preise liegen teilweise weit auseinander. Reimer Mohr analysiert die beiden Börsenkontrakte und untersucht, an welchem Sie sich orientieren sollten.
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In den vergangenen Jahren galt: Getreide gibt es reichlich, Eiweiß und Pflanzenöl sind knapp. Aktuell sieht es so aus, als ob das nicht mehr stimmt. Aber Oliver Balkhausen und Jakob Dehoust sind sich sicher: Die Ölsaatenbilanz kann ganz schnell wieder eng werden.
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Nirgends sonst in den Niederlanden ist das Land so gut, so knapp und so teuer wie auf den Poldern. Entsprechend intensiv ist die Bewirtschaftung. Wir stellen drei Betriebe vor.
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Erst haben sie neue Ställe gebaut, jetzt müssen sie Kühe abstocken, wenn sie nicht genügend Fläche nachweisen können: Ein komplizierter Phosphatplan fordert die Landwirte gewaltig. Nächstes Jahr kommen handelbare P-Quoten.
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Seit etwa fünf Jahren verschärft sich die Konkurrenz für die Schweinehalter in den Niederlanden. Die Ursachen sind vielfältig; eine prominente Rolle spielt sicherlich die Gülleentsorgung. Robert Hoste nennt die Zahlen und diskutiert die Herausforderungen.
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Die erste Antwort auf zunehmende Probleme im Ackerbau ist immer eine vielfältigere Fruchtfolge. Aber welche Kulturen können es betriebswirtschaftlich mit Raps, Weizen und Gerste aufnehmen? Thomas de Witte und Marcel Dehler haben zwei Beispiele gerechnet.
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Geringe Produktionskosten, gute Vorfruchtwerte und die Möglichkeit einer Zwischenfrucht rufen auch Sommergerste, Hafer oder Sommerdurum wieder auf den Plan. Martin Sacher, Christian Guddat und Gerhard Hartmann sagen, wo es Potentiale gibt.
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Körnerleguminosen bereichern unsere Fruchtfolgen. Das weiß jeder. Trotzdem führen sie in der Praxis ein Schattendasein. Und jetzt sind sie selbst als Greeningmaßnahme vom Tisch. Dennoch lohnt es, um sie zu kämpfen, meint Christian Kreikenbohm.
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Austauschbar im Futter und nicht knapp in der Müllerei. Warum sollten Sie da Roggen anbauen? Weil er gegenüber den anderen Wintergetreidearten pflanzenbauliche Vorteile hat. Reimer Mohr beleuchtet Möglichkeiten am Markt.
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Es ist ein ungewohntes Bild, aber mit dem Mischanbau von Mais und Stangenbohnen ließen sich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: mehr Biodiversität, eiweißreiche Silagen, verbesserte N-Effizienz. Nicole Paul gibt einen Überblick.
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Noch vor wenigen Jahren galten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika unter Bankern und Investoren als »die« Zukunftsmärkte. Doch heute ist kaum mehr die Rede von dieser als »BRICS« bekannt gewordene Gruppe. Was bedeutet das für uns?
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Tradition und Patriotismus haben in Russland einen großen Stellenwert – auch in der Landwirtschaft. Doch immer mehr Landwirte erkennen, dass die herkömmliche Bewirtschaftung in die Sackgasse führt – vor allem auf Grenzstandorten wie in Sibirien.
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Ölpreisverfall und Embargo – die Zeiten hohen Wachstums in der Wirtschaft Russlands sind erst einmal vorbei. Doch die Agrarbranche brummt nach wie vor. Warum das so ist, erläutert Michaela Kuhl.
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Zusammen mit den Städten wächst auch die Mittelschicht in China. Was das für die Landwirtschaft in China und hierzulande bedeutet, erläutern Lief Chiang und Stefan Vogel.
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Südafrika gilt als Land mit großem (land)wirtschaftlichen Potential. Wegen der Spannungen zwischen der schwarzen und weißen Bevölkerung bleibt vieles davon ungenutzt. Wie Betriebsleiter die zunehmend unruhigen Zeiten erleben, zeigt Christian Mühlhausen.
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Weltweit versuchen die großen Landtechnik-Konzerne, den Ton in den wichtigen Agrarländern anzugeben. Doch gerade in Europa spielen die größeren und kleineren Spezialisten eine entscheidende Rolle. Das ist gut für die Landwirte, aber wird das so bleiben?
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Um das Thema Digitalisierung kommt niemand mehr herum. Auch auf der Agritechnica begegnen Ihnen an jeder Ecke digitale Innovationen. Allerdings werden bei diesem Thema oft zu hohe Erwartungen geschürt, meint Henning Müller.
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Die diesjährige Ernte hat daran erinnert, wie wertvoll Schlagkraft und Flexibilität auf dem Acker sein können. Auch deshalb steigt das Interesse an Leasing und Miete. Welche Finanzierungsform ist für Ihren Betrieb am sinnvollsten?
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66 ha gehen der Landwirtschaft täglich zugunsten von Siedlungs- und Verkehrsfläche verloren – sagt die Statistik. In Wirklichkeit ist es ein Vielfaches davon. Unberücksichtigt bleiben nämlich die Flächen für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen ebenso wie Naturschutzflächen. Wir geben einen Überblick.
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Die Bundesregierung setzt beim Ausbau der Stromtrassen von Nord nach Süd verstärkt auf Erdverkabelung statt auf Freileitungen. Die Erdkabeltrasse zieht dabei eine Schneise von 40 m Breite durch den Acker. Bernd Nienhaus ist betroffener Landwirt und berichtet von seinen Erfahrungen.
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Straßen, Baugebiete, Stromtrassen, Hochwasserschutz: Der Landhunger der öffentlichen Hand ist gewaltig. Ob und wie Sie als Eigentümer der Flächen reagieren können, zeigt Josef Deuringer.
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Werden landwirtschaftliche Flächen für öffentliche Zwecke benötigt, steht dem Landwirt eine Entschädigung zu. Welche Positionen dabei zu berücksichtigen sind, zeigt Volker Wolfram.
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Frankfurt wächst. Im Nordwesten soll ein neuer Stadtteil 500 ha verschlingen, weitere 135 ha beansprucht die Großstadt in anderen Stadtteilen. Was das für die Region heißt, haben wir den Kreislandwirt gefragt.
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Entschädigungen müssen selbstverständlich versteuert werden. Um Härten abzumildern, hat der Gesetzgeber jedoch verschiedene Erleichterungen vorgesehen. Welche das sind, zeigt Brigitte Barkhaus.
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Die Betriebsübergabe müssen Sie frühzeitig und klar regeln. Dabei geht es nicht nur um den »Haussegen«, sondern auch um den künftigen finanziellen Spielraum des Betriebs. Wie das am besten geht, zeigt Joachim Riedel.
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Juristische Fragen mag keiner, aber sie sind wichtig. Denn um den Familienfrieden zu wahren, müssen gerechte Regelungen her. Ingo Glas zeigt, worauf Sie achten müssen.
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Welche steuerlichen Hürden müssen Sie meistern? Wie Sie die Übergabe gestalten können, damit möglichst wenig an den Fiskus fließt, zeigt Felix Meyer.
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Den Betrieb als Gesellschaft betreiben, in eine Kooperation einbringen oder gar verkaufen – fehlt ein Nachfolger, müssen andere Varianten der Betriebsübergabe erwogen werden. Warum es dabei wichtig ist, rechtzeitig den Generationswechsel als Film im Kopf immer mitlaufen zu lassen, zeigt Volker Henties.
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Eine zentrale Frage bei der Unternehmensnachfolge ist die Regelung der Pflege der Altenteiler. Wenn diese Verpflichtung in den Übergabevertrag aufgenommen werden soll, gibt es einiges zu beachten. Marko Pflanz zeigt die Knackpunkte.
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Obwohl noch immer nicht alle Details klar sind, müssen Sie die neue Düngeverordnung 2018 umsetzen. Was inzwischen geregelt ist und wie die neuen Vorgaben aussehen, sagt Stephan Deike.
Das DLG-Merkblatt zum Artikel finden Sie hier.
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Trotz des nahezu gleichbleibenden Düngeniveaus konnten die Erträge bei Rüben in den vergangenen Jahren enorm gesteigert werden. Wie Sie unter dem Dach der neuen Düngeverordnung künftig noch mehr rausholen, zeigt Ulrich Lehrke.
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Die Ermittlung des Düngebedarfs gestaltet sich für Futterbaubetriebe besonders schwierig. Aber das ist nur ein Knackpunkt. Wie Sie die Düngeeffizienz ihres Grünlandes verbessern, zeigt Heike Schimpf.
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Vor allem die neuen Vorgaben zur Lagerung und Ausbringung von Wirtschaftsdüngern stellen die Landwirte zum Teil vor große finanzielle Herausforderungen. Albrecht Macke hat kalkuliert.
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Niedersachsen hat bereits seit längerer Zeit ein Mengen- und Verteilproblem bei Stickstoff und Phosphat. Das neue Düngerecht drängt jetzt mehr denn je dazu, dieses Problem zu lösen.
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Die Düngeverordnung stellt neue Anforderungen an die Technik zur Ausbringung von Wirtschaftsdüngern. Welche Lösungen es dafür gibt, zeigen Peter Lausen und Hans Heinrich Kowalewsky.
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Auf vielen nassen Äckern weiß man gar nicht, womit man anfangen soll – oberflächennahe Bodenbearbeitung, Verdichtungen tief aufreißen oder düngen? Egal, was Sie machen, erst muss der Boden trocken sein, sagt Ute Kropf.
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Erst mussten sie die Ernte vom Acker stehlen, dann fiel die Herbstbestellung ins Wasser, und jetzt steht auch noch die Aussaat der Frühjahrskulturen auf der Kippe. Wir haben mit Landwirten in Schleswig-Holstein über ihre aktuelle Lage gesprochen.
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Auch die Mitte Deutschlands hat viel Regen abbekommen. Normalerweise ist es dort eher zu trocken. Flexibler müsse man künftig sein, sagt Landwirt Dietmar Schmidt.
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Ammoniak hat negative Auswirkungen auf Gesundheit, Klima und Umwelt – und es stammt zu etwa 95 % aus der Landwirtschaft. Deshalb müssen die Emissionen in den kommenden Jahren deutlich reduziert werden. Eine Mammutaufgabe für die Branche!
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Lagerung und Ausbringung von Wirtschaftsdüngern machen zusammen etwa die Hälfte der Ammoniakemissionen Deutschlands aus. Sebastian Wulf, Brigitte Eurich-Menden und Ute Schultheiß zeigen, wo wir besser werden können und müssen.
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Die Emissionsminderung in der Rinderhaltung ist gar nicht so einfach. Welche Möglichkeiten es dennoch gibt, zeigen unsere Autoren.
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Abluftreinigungsanlagen reduzieren erfolgreich Ammoniakemissionen aus geschlossenen Mastschweineställen. Welche Möglichkeiten es darüber hinaus noch gibt, zeigen unsere Autoren.
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Andere EU-Mitgliedstaaten sind ihren Reduktionsverpflichtungen besser nachgekommen als Deutschland. Was sie anders machen, zeigt das Beispiel Dänemark.
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Verschiedene neue Technologien haben das Potential, Teile der Landwirtschaft rasant zu verändern. Was bereits heute möglich ist und wo es hingehen kann, zeigt Peter Breunig.
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Eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen, das bezeichnet man als Blockchain. Einige sagen sogar, mit dieser Technologie beginne die nächste digitale Revolution. Tatsächlich?
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Daten sind unsere Zukunft, heißt es. Aber Daten sind kein Wert an sich, sondern nur Mittel zum Zweck. Arnold Krämer zeigt, warum helle Köpfe nach wie vor gefragt sind.
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Die Junge DLG feiert Jubiläum. Nach 20 Jahren soll dies aber nicht nur dem Rückblick dienen, sondern auch einen Ausblick eröffnen. Fünf junge Landwirte verraten ihre Zukunftserwartungen.
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Der Ackerbau verliert an Stabilität. Die nächsten Jahre und Jahrzehnte könnten einen Mix aus alten Tugenden wie weiten Fruchtfolgen und ganz neuen Technologien bringen.
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Stallbau, Genetik, Fütterung – alles wird sich in den nächsten Jahrzehnten fundamental ändern. In welche Richtung die Entwicklung gehen könnte, beschreibt Sibylle Möcklinghoff-Wicke.
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Umweltschutz, Tierwohl, Weltmarkt: Wie die Zukunft der Schweinehaltung in Westeuropa künftig aussehen könnte, haben wir Anita Hoofs gefragt.
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Schnittnutzung, Beweidung oder Naturschutz – wie wird Grünland künftig genutzt? Was aus dem Grünland bei sinkender Kuhzahl wird, sagt Martin Elsässer.
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Die Beweidung des Grünlandes geht immer weiter zurück. Welche Folgen das für die Wiesen hat und warum Gegenmaßnahmen nötig sind, sagt Friedhelm Taube.
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Wer aus dem Gras hohe Milchleistungen melken will, kommt um eine intensive Nutzung nicht herum. Jana Harms stellt Betriebsergebnisse vor.
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Ob intensiv oder extensiv bewirtschaftet – Grünlandbewirtschaftung ist oft teurer als gedacht. Felix Hollmann zeigt Einsparmöglichkeiten.
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Die Preise für Soja- und Rapsschrot sinken wieder, Weizen und Gerste befinden sich hingegen im stetigen Aufwärtstrend. Vor der Ernte sieht der Markt günstig aus für Ackerbauern, aber Tierhalter müssen tiefer in die Tasche greifen.
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Eiweißstrategien oder »heimisches Eiweiß« – damit ist immer der Ersatz importierten Sojaschrots durch Erbsen, Ackerbohnen oder Rapsschrot gemeint. Dabei kommt mehr als die Hälfte des Proteins in den Futtertrögen aus der EU, vor allem aus Getreide.
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Sorgt die Tierhaltung für Hunger, weil zu viele potentielle Nahrungsmittel in den Trog gehen? Die Diskussion darüber reißt immer noch nicht ab: Eine Gruppe internationaler Wissenschaftler hat einmal nachgerechnet.
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Ackerbauliche Probleme lösen wir durch eine erweiterte Fruchtfolge! Das ist leichter gesagt als getan. Denn abgesehen von der Wirtschaftlichkeit müssen die Maßnahmen zum Standort und auch zum Betrieb passen. Wie Sie schrittweise vorgehen können, sagt Stephan Deike.
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Die diesjährigen Weizenerträge zeigen sehr deutlich, woran es oft hapert: an ausreichend Wurzelraum. Wie Sie unsere wichtigste Kultur optimal etablieren, erläutert Ute Kropf.
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Witterungsschwankungen in einer empfindlichen Wachstumsphase mit Knospenwelke und ein nicht beachteter früher Schädlingsdruck: Das waren die Hauptursachen des diesjährigen Rapsdilemmas. Die Grundlage war aber häufig schon im letzten Herbst gelegt worden.
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Jahrelang hieß es, Raps braucht Stickstoff im Herbst. Dabei war das vor allem eine Absicherung, mehr nicht. Die neue Bilanzgrenze stellt diese Maßnahme mehr denn je in Frage.
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Unterschiedliche Fruchtfolgen kalkulieren kann jeder Schüler. Dachten Sie bisher. Dabei müssen wir viel detaillierter vorgehen als oft üblich. Wie Sie das anstellen, erläutert Katharina Jerchel.
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Argentiniens Staatspräsident Mauricio Macri hat eine bemerkenswerte Politikwende vollzogen: Weg vom Protektionismus der Vorgängerregierung hin zu geöffneten Märkten. Trotzdem schlitterte das Land in eine neuerliche Krise.
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Die weitgehende Liberalisierung der Agrarmärkte sorgte für einen neuen Optimismus unter den Landwirten. Welche Chancen sich jetzt bieten, haben wir Bernd Christiansen gefragt.
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Riesige Rinderherden, endlose Getreide- und Sojagürtel – das sind die Bilder, die man mit Argentinien assoziiert. Doch es gibt auch eine wachsende Schweine- und Geflügelbranche. Wir haben verschiedene Betriebe besucht.
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Niedrige Kosten durch einfache Melkhäuser und ein intensives Weidesystem: Auf Veränderungen des Marktes reagieren Argentinier sehr viel schneller als deutsche Landwirte.
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Durch die zunehmenden pflanzenbaulichen Probleme interessieren sich immer mehr konventionelle Betriebsleiter für den ökologischen Landbau. Bei reinen Ackerbaubetrieben hängt der Erfolg dabei nicht nur vom Standort ab, sondern auch sehr stark von den regionalen Strukturen, zeigt Gustav Alvermann.
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Während konventionell erzeugte Milch eine Berg- und Talfahrt der Preise durchlebt, ist der Ökomarkt relativ stabil. Lohnt sich der Einstieg in die Biomilcherzeugung? Gerhard Dorfner wägt Vor- und Nachteile ab.
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Ist für Schweinehalter, die mit dem Rücken zur Wand stehen, der Biobetrieb eine Lösung? Gibt der Markt das überhaupt her? Wir haben Christian Wucherpfennig gefragt.
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Stress muss nichts Negatives sein. Aber oft setzt er uns stark zu. Ab wann sind Sie herausgefordert und wann überfordert? Matthias Mehner erklärt, warum das auch viel von der Persönlichkeit des Einzelnen abhängt.
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Generationskonflikt, Krankheit, Schulden – eine Krise stört das persönliche, familiäre und das betriebliche Gleichgewicht. Wie Sie in einer solchen Situation reagieren können und wo Sie Hilfe bekommen, sagt Ludger Rolfes.
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Burnout, Depressionen und andere psychische Erkrankungen sind bei Landwirten keine Seltenheit. Allerdings erkennen viele ihre Probleme nicht oder ignorieren sie. Regina von Einsiedel zeigt, warum Sie sich unbedingt schnell Hilfe holen sollten.
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Die neue Agrarpolitik sieht auf den ersten Blick nicht wesentlich anders aus als die alte. Sie gibt den EU-Ländern jedoch mehr Freiheit. Dies bedeutet nichts weniger als eine stille Revolution.
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Nicht die EU-Agrarpolitik entscheidet über die Zukunft vieler Betriebe. Fachvorschriften wie Düngeverordnung oder TA Luft brechen nicht selten denen den Hals, die man eigentlich erhalten und fördern will, meint Arnold Krämer.
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Lobbyisten genießen nicht immer den besten Ruf. Sie sind Interessenvertreter, aber auch Fachleute im Vorfeld der Politik. Auch für sie gelten Regeln, und am Ende ist Kompromissbereitschaft gefragt, nicht Polarisierung. Jenny Richter gibt einen Einblick in die Welt der »Hinterzimmer« in Zeiten sozialer Medien.
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Bei keinem anderen Agrarprodukt macht sich der Handelskrieg zwischen den USA und China so stark bemerkbar wie bei Eiweißfutter. Wenn der größte Produzent und der größte Importeur aufeinandertreffen, muss sich der weltweite Sojahandel neu sortieren.
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Innerhalb eines Jahrzehnts hat sich der globale Getreidehandel grundlegend gewandelt. Ukraine, Russland und Brasilien machen den USA die Rolle als Brotkorb der Welt streitig. Auch die EU-Ausfuhren leiden darunter – zumindest beim Weizen, sagt Bernd Chilla.
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Der weltweite Zuckerhandel ist durch Präferenz- oder Zollabkommen sehr stark reguliert. Aber wenn die freien Mengen durch Rekord- oder Missernten aus dem Ruder laufen, reißen die den gesamten Markt mit. Henning Koch gibt einen Überblick.
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Die Bedeutung des Handels für den Schweinefleischmarkt nimmt stetig zu. Dabei konzentriert sich der Löwenanteil im globalen Geschäft auf weniger als ein Dutzend Mitspieler. Bringen Handelsstreitigkeiten und Afrikanische Schweinepest dieses Beziehungsgeflecht durcheinander?
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Es könnte so einfach sein: Die Ackerbauern nutzen die Gülle der Viehbetriebe. Aber was muss passieren, damit es für sie auch attraktiv ist?
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Um die Nährstofffrachten der Gülle zu verringern, sind stickstoff- und
phosphorreduzierte Rationen in der Schweinehaltung Standard.
Aber wie weit lassen sich die Werte noch absenken? Gerhard
Stalljohann gibt einen Überblick.
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Es gibt viele Gründe, Gülle zu separieren: Nährstoffüberschüsse, Lagerkapazitäten, Rühr- und Ausbringungsprobleme oder Liegeboxeneinstreu. Worauf müssen Sie bei der Separation achten?
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Eine hofeigene Anlage zur Gülleseparation ist für die meisten Landwirte zu
teuer. Eine mobile Anlage, wie sie das Lohnunternehmen Bürger-Grebe anbietet,
ist für viele Betriebe eine interessante Alternative.
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Die extreme Dürre und Hitze des vergangenen Jahres wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Aber wie ungewöhnlich war 2018 wirklich, und wie stehen die Zeichen für diese Vegetationsperiode? Falk Böttcher gibt Antworten.
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Etwas »gerupft« kommen vielerorts die Raps- und Getreidebestände nach den schwierigen Aussaatbedingungen im Herbst 2018 aus dem Winter. Wir haben einen Berater gefragt, wie Sie Ihren Pflanzen jetzt einen guten Start ermöglichen.
Aufgrund der geringen Entzüge im Vorjahr befinden sich vielerorts noch hohe Mengen Stickstoff im Boden. Das kann Probleme bei der Einhaltung der Düngeverordnung mit sich bringen. Worauf Sie achten sollten, sagen Heike Schimpf und Ulrich von Wulffen.
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Die Extreme in 2017 und 2018 verdeutlichen einmal mehr, wie unkalkulierbar Wetter und Klima geworden sind. Was, wenn solche »Ausnahmejahre« zum Standard werden? Wie können sich die Betriebe darauf einstellen? Detlev Dölger und Wiebke Lenge geben Antworten.
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Ende Januar trafen sich Wissenschaftler und Praktiker auf einem Workshop der DLG-Mitteilungen. Das Thema: Wie kann man die Wurzelbildung fördern, um bessere und vor allem stabilere Erträge zu erreichen? Was ist dabei herausgekommen?
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... das wird gern gesagt. Aber stimmt es so pauschal auch? Verbote von Pflanzenschutzmitteln werden den Artenrückgang nicht stoppen, zeigt Stefan Kühne.
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Alle reden von Biodiversität, und die Landwirtschaft gerät darüber ins Abseits. Ja, es gibt einen Zielkonflikt zwischen Produktivität und Artenschutz. Aber der Glaube an eine Welt ohne chemischen Pflanzenschutz ist eine Illusion, warnt Andreas von Tiedemann.
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Resistenzen und die Streichung von Insektizidwirkstoffen lenken den Blick auf die Nützlinge. Wie diese gegen Schädlinge in Raps, Weizen und Rüben helfen können, sagen Meike Brandes, Udo Heimbach und Bernd Ulber.
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Feldraine gelten gern als Brutstätte für Schaderreger. Meist zu Unrecht, sagt Bernd Augustin. Man sollte sie eher als Baustein eines Biotopverbundes betrachten und später mähen.
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Seit Jahren haben wir eine Leitbild-Diskussion über Agrar- und Unternehmensstrukturen. Der klassische landwirtschaftliche Familienbetrieb bekommt dabei gerne noch den Zusatz »bäuerlich«. Was soll das sein? Bernhard Forstner und Katharina Zavyalov zeigen eine dynamische Strukturentwicklung, die von der Statistik nicht annähernd erfasst wird.
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Mittags essen alle gemeinsam – so ist das auf dem Hof. Stimmt das heute noch? Maike Aselmeier zeigt, dass Betrieb und Familie zwei Paar Schuhe sind. Wenn Sie beides zu sehr miteinander vermischen, sind Konflikte vorprogrammiert.
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Konflikte innerhalb der Familie können sich negativ auf die Betriebsentwicklung auswirken – und umgekehrt. Denn Entscheidungen lassen sich nicht nur anhand harter Zahlen und Fakten treffen. Peter Jantsch erzählt die Geschichte von Daniel und zeigt damit, was Betriebsleiter heute können müssen.
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Ein Aufstieg vom Nachfolger oder Mitarbeiter zum Chef ist wahrlich ein Grund zur Freude. Für den »frischgebackenen« Betriebsleiter gelingt der aber nicht immer ohne Probleme. Helma Ostermayer zeigt, wie Sie Konflikten, Missgunst und Autoritätsproblemen begegnen.
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»Öko« weckt hohe Erwartungen – aber Vorsicht: Die Biomärkte haben ihre eigenen Gesetze. Conrad Thimm beleuchtet, welche Produkte von welchen Abnehmern gefragt sind.
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Von den Aussteiger-Initiativen vor 40 Jahren bis zum breiten Einstieg von Discountern heute hat sich die Vermarktung von Bio-Produkten atemberaubend entwickelt. Da wackeln gelegentlich auch Weltbilder, erzählt Conrad Thimm.
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Sinkende Grundrenten, die »Sorgenkinder« Raps und Rübe, Imageprobleme – immer mehr Ackerbaubetriebe spielen mit dem Gedanken, ihre Produktion auf Öko umzustellen. Felix-Michael von Hertell und Carl-Christian Meyer zeigen am Beispiel von zwei Standorten, welche Einkommensperspektiven sich bieten.
Backweizen verlangt in der Regel eine intensive N-Düngung. Wie lässt sich das mit den Grundsätzen des ökologischen Landbaus vereinen? Gustav Alvermann gibt Antworten.
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Qualitätsgetreide ohne Vieh – geht das überhaupt? Über welche Verfahren Praktiker und Wissenschaftler derzeit diskutieren, zeigt Heinz Gengenbach.
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Die Zeit der dreifeldrigen einfachen Fruchtfolgen scheint vorbei zu sein. Pflanzenbaulich sowieso, aber auch weil betriebswirtschaftlich Raps und Rüben als tragende Säulen vieler Ackerbaubetriebe wegzubrechen drohen. Reimer Mohr hat die Alternativen im Blick.
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Die Ernten sind klein, die Anbauprobleme wachsen – aber die Preise erreichen kein wirklich attraktives Niveau. Woran liegt das? Bernhard Chilla hat genauer auf die Nachfrage geschaut.
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Alle Zuckerunternehmen in der EU fahren Verluste ein. Eine Besserung ist kurzfristig nicht in Sicht. Es läuft damit auf ein Wettrennen hinaus, wer am längsten durchhält. Aber klar ist: Am Ende stehen Anbaueinschränkungen und weitere Werksschließungen.
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Sie hängen an der Rübe, aber die Zuckerfabrik zahlt nicht genug? Also ab damit als Substrat in die Biogasanlage – zumindest als Mischungspartner? Was spricht dafür – was dagegen?
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Sind Zuckerrüben eine Alternative als Futterkomponente für Kühe? Ein hoher Trockensubstanz und Energiegehalt und die Schmackhaftigkeit sprechen dafür. Aber es ist auch einiges zu beachten, damit die Ration sinnvoll ergänzt wird.
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In der Tierernährung klafft eine Eiweißlücke. Um die Abhängigkeit von Futtermittelimporten zu verringern, fördert die Politik den Anbau von Körnerleguminosen. Ist das die Lösung?
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Rapsschrot im Futter wird immer beliebter. Und das bei immer weiter schrumpfendem Rapsanbau – zumindest bei uns. Judith Wahl erläutert die Voraussetzungen für die Preise 2019/20.
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Geht es nach dem Willen der Bundesregierung, sind Ackerbohnen, Erbsen und Lupinen bald wettbewerbsfähig zu klassischen Druschfrüchten. Dann sollen sie zunehmend Importsoja ersetzen. Aber so einfach ist das nicht.
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Bei der Suche nach Alternativen zum Sojaschrot rücken zunehmend Insekten in den Fokus. Einige Arten sind zwar als Futtermittel zugelassen, allerdings (noch) nicht im Nutztierbereich.
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Der Sojamarkt ist angeschlagen: Handelsstreitigkeiten drücken die Preise der Bohne in Nordamerika, die immer weiter um sich greifende Afrikanische Schweinepest drückt die Nachfrage nach Schrot in Asien. Wie sehr die Tierhalter in der EU in der neuen Saison von dieser Konstellation profitieren können, fasst Michaela Kuhl zusammen.
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Russland baut seine Agrarproduktion massiv aus. Selbst wenn irgendwann die Sanktionen fallen sollten, werden seine Importe nicht mehr auf den Stand von vor 2014 kommen. Linde Götz betrachtet die Märkte für Schweine und Weizen.
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Die Milchproduktion ist trotz aller Investitionen das Sorgenkind der russischen Agrarwirtschaft. Über ein Drittel der Produktion wird nicht weiter verarbeitet. Illegale Importe aus Weißrussland und Ersatzstoffe spielen eine große Rolle. Linde Götz berichtet.
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Kasachstan ist für uns vor allem ein Wettbewerber auf dem Weizen- und Gerstenmarkt. Aber das Land will auch ein wichtiger Fleischlieferant für China und den Nahen Osten werden. Betrifft das auch unsere Fleischexporte?
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China preist die Neue Seidenstraße als Maßnahme zum Wohl der globalen Agrarwirtschaft. Das Vorhaben erleichtert dem großen Agrarimporteur aber auch den Zugang zu Getreide aus Kasachstan oder Sojabohnen aus Russland.
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Stärkere Beteiligung der Öffentlichkeit, immer mehr Umweltschutz im Baurecht – wer heute ein Bauvorhaben plant, braucht schon starke Nerven. Welche Kriterien, Möglichkeiten und rechtlichen Grenzen es für den Außenbereich gibt, zeigt Gerold Kantner auf.
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Was ist ein angemessener Kaufpreis für ein Stallgebäude mit Bestandsschutz oder gar einer ganzen Hofstelle? Wie Sie den Wert für Immobilien im Außenbereich sachgerecht ermitteln, zeigt Harald Schüth.
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Verschärfungen im Baurecht, langwierige Genehmigungsprozesse, Bürgerproteste – immer mehr zukunftsorientierte Betriebe denken deshalb daran, Stallanlagen zu pachten. Uwe Bintz zeigt, worauf es dabei ankommt, und wie Sie den richtigen Preis ermitteln.
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Stallbauvorhaben ohne Bürgerinitiative gibt es kaum noch. Der Auseinandersetzung müssen Sie sich in jedem Fall stellen, sowohl auf der sachlichen als auch auf der emotionalen Ebene. Wie das gelingen kann, zeigt Peter Jantsch.
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Smart Farming, Big Data, künstliche Intelligenz, Robotik – aus der Welt der Digitalisierung prallen viele Begriffe auf uns ein, die wir nur schwer einordnen können. Henning Müller gibt Orientierung im digitalen Dschungel.
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Smarte Bedienkonzepte, selbstdenkende Maschinen und vernetzte Systeme beherrschen auch in diesem Jahr die Innovationen auf der Agritechnica. Welche Anforderungen mit den digitalen Neuentwicklungen verbunden werden und inwieweit diese umsetzbar sind, analysiert Thomas Rademacher.
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Viele Landwirte in Deutschland sind mit ihrer Internet-Anbindung unzufrieden. Im Zuge des 5G-Ausbaus wird daher die Forderung nach einer flächendeckenden und leistungsstarken Netzabdeckung immer lauter. Doch brauchen wir tatsächlich auf jedem Hektar schnelles Internet?
Dr. Martin Kunisch
Mit neuen Technologien sind wir im Hinblick auf deren gesellschaftliche Akzeptanz nicht immer gut gefahren – siehe Gentechnik. Auch eine digitale Landwirtschaft dürfte kein Selbstläufer werden, zeigt jetzt eine deutschlandweite Befragung.
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Auch wenn auf Schweinehalter immer höhere Tierschutzanforderungen zukommen – Geld gibt es dafür nicht. Die Strategie der Wahl bleibt: Kostenführerschaft. Wer das schafft, hat auch in Zukunft Chancen, ist Albrecht Macke überzeugt.
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Zwischen wirtschaftlichem Druck und den Forderungen der Gesellschaft fragen sich viele Milchviehhalter, ob es künftig in Deutschland noch Kühe gibt. Sibylle Möcklinghoff-Wicke beleuchtet die Herausforderungen, macht aber auch Mut fürs Weitermelken.
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Sie schießen aktuell wie Pilze aus dem Boden: Fleisch- und Milchersatzprodukte. Müssen sich die Tierhalter nun Sorgen um den Absatz ihrer Produkte machen? Ein Blick auf die Fakten zeigt: Noch ist alles halb so wild.
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Unsere Schweinehalter stehen unter Druck, der Verzehr von Schweinefleisch befindet sich im schleichenden Abwärtstrend. Liegt im Export nach China die einzige Hoffnung auf einen stabilen Absatz? Und wer sind eigentlich unsere Konkurrenten innerhalb und außerhalb der EU am Weltmarkt?
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Der Bodenmarkt ist hart umkämpft. Sichere Pachtverträge werden da wichtiger denn je. Die häufigsten Fehler und wie Sie diese vermeiden können, erläutert Modest von Bockum.
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Wollen Sie Schüler, Studenten oder Praktikanten anstellen, gibt es einige steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Besonderheiten. Wir zeigen, worauf Sie bei diesen Arbeitsverhältnissen besonders achten müssen.
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Investitionen kosten heute schnell mehrere Hundertausend Euro. Entscheidend für die Kreditkonditionen ist dabei eine realistische Bewertung Ihrer Sicherheiten. Außerdem lohnt es sich, bei der Grundschuldbestellung zu verhandeln.
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Viele Landwirte akzeptieren bei der Getreidevermarktung zu leichtfertig die Vertragstexte der Handelspartner. Und das, ohne sich in diesen Regelwerken auszukennen. Wie Sie in Sachen Kontraktgestaltung dem Handel auf Augenhöhe begegnen können, zeigen unsere Autoren.
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Hoch verschuldet, wenig profitabel, gefallene Aktienkurse – und dennoch ist die Landwirtschaft bei Anlegern beliebt. Denn wer Agraraktien kauft, investiert in harte Sachwerte. KTG, Tonkens & Co. freuen sich über den Geldsegen und rüsten weiter kräftig auf.
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Entscheidend für den »Hausfrieden« ist vor allem die Abfindung der Geschwister oder der Übergeber. Wo die Herausforderungen liegen, haben Jan-Christoph Friedrichs und Dieter Künstling zur Jahrestagung der Jungen DLG diskutiert.
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Die Ernte in kleineren Partien zu verschiedenen Terminen vermarkten – so lautet häufig die Beraterempfehlung. Alles andere sei Spekulation. Ob der Abschluss von Vorkontrakten wirklich erfolgreicher ist als der ausschließliche Verkauf in der Ernte, hat Manfred Sievers für Sachsen-Anhalt untersucht.
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Blühstreifen, Stilllegung, Zwischenfrüchte oder Leguminosen – zum Erntejahr 2015 ändert sich so einiges. Obwohl auch jetzt noch nicht alle Rahmenbedingungen bekannt sind, muss der Anbau geplant werden. Rüdiger Warnecke und Lothar Fricke haben gerechnet.
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Unternehmer sollten souverän verhandeln können. Aber für sich das Beste herauszuholen und den Partner dabei nicht ins Abseits zu stellen, das ist nicht leicht. Wir zeigen, wie Sie sich vorbereiten können, um überzeugend aufzutreten.
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Checklisten sind wertvolle Hilfsmittel, um Arbeiten schneller und besser zu erledigen, sagen die einen. Checklisten taugen nichts und haben im Management nichts verloren, meinen die anderen. Wo die Vorteile liegen, zeigt Rolf Leicher.
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In der Landwirtschaft hat Leasing lange ein Schattendasein gefristet. Dabei gibt es einige Argumente, die für Leasing sprechen. Wann ist diese Finanzierungsalternative für Sie interessant?
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Die Agrarumweltmaßnahmen geraten zum Trauerspiel – zumindest für diejenigen, die damit zum Teil ihre Greeningauflagen erfüllen wollten. Hier droht ein Flickenteppich aus unterschiedlichen Regelungen der einzelnen Bundesländer.
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Der Bodenmarkt ist hart umkämpft, die Pachten erreichen teils ruinöse Höhen. Da widmen Sie als Pächter doch alle Aufmerksamkeit dem Pachtvertrag und seiner inhaltlichen Ausgestaltung? Volker Henties zeigt, dass das längst nicht die Regel ist.
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Leitzinsen nahe null, Erhöhung der Strafzinsen für Banken, Aufkauf von Kreditverbriefungen – die Notenbankpolitik befindet sich in einer Sackgasse, meint Torsten Windels. Investitionswilligen Landwirten kann das allerdings nur recht sein.
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Es mag banal klingen. Aber die exakte Fixierung der zu verpachtenden Flächen ist ein häufiger Stolperstein bei der Erstellung formwirksamer Pachtverträge.
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»Wenn ich das jemandem erst ausführlich erklären muss, dann kann ich es doch auch selber machen!« – So oder so ähnlich lautet das Credo derjenigen, die nicht delegieren können. Wie Sie Arbeiten besser verteilen, zeigt Rolf Leicher.
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Das Investitionsklima hat sich drastisch abgekühlt. Welche Betriebsleiter nehmen jetzt noch Geld für die Weiterentwicklung ihres Unternehmens in die Hand? Wir haben bei Finanzexperten in verschiedenen Regionen nachgefragt.
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Obwohl das Geld bei den Banken derzeit eher locker sitzt, müssen Sie Ihre Geschäftsbeziehung pflegen. Gerd Wesselmann zeigt, wie Sie im Bankgespräch bestehen.
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Eine Leitbilddiskussion über Agrar- und Unternehmensstrukturen ist zurzeit in vollem Gang. In unserem Beispiel treten an ein 100-ha-Familienbetrieb und ein 1 000-ha-Pachtbetrieb. Wer die Nase vorn hat, zeigt Alfons Janinhoff.
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Allseits herrscht schlechte Stimmung. Nutzen Sie die günstigen Investitionsbedingungen jetzt für gezielt antizyklische Entscheidungen, rät Rainer Langosch.
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Städter verstehen die Landwirtschaft nicht (mehr). Aber was verstehen wir von den Städtern? Und wie kann über diese Kluft Kommunikation gelingen? Ein Standpunkt von Olaf Christen.
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Mehr als eine Milliarde Menschen weltweit sind in Facebook aktiv. Auch immer mehr Landwirte nutzen es zum Netzwerken. Rainer Winter zeigt, wie Sie damit kommunizieren können.
Einige wenige Banken berechnen seit Ende letzten Jahres für Guthaben auf dem Tagesgeldkonto Strafzinsen. Angesichts der Niedrigzinspolitik ist das vielleicht bald keine Seltenheit mehr. Markus Oberg zeigt, was das für Sie als Sparer heißt.
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Seit dem 1. Januar dieses Jahres gilt der Mindestlohn. Damit sind für die Arbeitgeber nicht nur höhere Vergütungen zu zahlen, sondern auch zusätzliche Nachweispflichten zu erfüllen. Andreas Islinger und Franz Huber geben einen Überblick.
Eine Dokumentationshilfe finden Sie hier.
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... dann geht die Kalkulation schnell nicht mehr auf. Kurzfristig ist das zwar nicht zu erwarten. Aber wissen Sie, was in 10 oder 15 Jahren ist? Frank Damm zeigt die Risiken auf.
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Bisher erhöhte die Mitverpachtung von Zahlungsansprüchen die Pacht um 100 €/ha. Bleibt das so, wenn die Zahlungsansprüche im Mai neu verteilt werden? Solveigh Hennig, Gunnar Breustedt und Uwe Latacz-Lohmann geben einen Ausblick.
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Landwirte sind Arbeitstiere. Für die Erweiterung des persönlichen Horizontes nehmen sie sich aber meist zu wenig Zeit. Das sollte sich ändern, denn Wissenstransfer wird überlebenswichtig.
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Verbreitet ist der Irrtum, dass eine fristlose Kündigung des Pachtvertrages erst nach einer Mahnung offener Pachtforderungen zulässig ist. Guido Eßmann zeigt, dass dem nicht so ist.
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Jetzt noch schnell wegen der Erbschaftsteuer den Hof übergeben
muss nicht sein. Dass die Landwirte bei der Reform überwiegend
außen vor sind, zeigt Ernst Gossert.
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Verschärfte Eigenkapitalregeln, höhere Liquiditätsanforderungen,
veränderte Rechnungslegungsstandards – das erhöht die Kosten der
Kreditinstitute. Noch überdeckt das Zinstal diese Effekte. Welche
Folgen die Bankenregulierung für den Agrarkredit hat, haben wir
Rüdiger Fuhrmann und Christian Bock gefragt.
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Der Fiskus hat in den vergangenen Jahren sein Kontrollsystem zielstrebig ausgebaut. Das Stichwort heißt automatischer Datenaustausch. Das soll zu noch mehr Steuerehrlichkeit führen. Erwin Hack gibt einen Einblick in die Informationsquellen der Finanzverwaltung.
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Größer, breiter, schneller: Die heutige Landtechnik stellt ganz andere Anforderungen an die Wirtschaftswege. Hinzu kommt, dass Sie sich heute oftmals die Wege mit Hundebesitzern, Joggern, Reitern oder Fahrradfahrern teilen müssen. Der Ton wird rauer, meint Christian Halm.
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Die Entwicklungen auf dem Bodenmarkt werden höchst emotional debattiert. Im Mittelpunkt steht dabei immer wieder das Grundstücksverkehrsgesetz als »ordnende Hand«. Dieses soll nach dem Willen einiger Landesagrarminister reformiert werden. John Booth ordnet die Vorschläge ein.
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Die Neuregelung der Hofabgabeklausel ist ein Kompromiss, der einige »Schlupflöcher« schafft. Dies gilt insbesondere für die Abgabe unter Eheleuten. Aber auch Landwirte, die trotz Erreichen des Rentenalters weiterwirtschaften wollen, profitieren von Rentenzuschlägen. Peter Mehl stellt die Änderungen vor.
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Große Wachstumsschritte, Betriebsübernahmen oder der Erwerb von Gesellschaftsanteilen – wenn Ihr Geldbedarf das übliche Maß überschreitet und der Hausbank die Kreditsicherheiten nicht mehr ausreichen, kommen Bürgschaftsbanken ins Spiel. Jetzt soll es zusätzliche Möglichkeiten geben.
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Hat der Pächter Ackerland zu Grünland umgewandelt, muss er zum Ende der Pachtzeit den alten Zustand wiederherstellen, also Ackerland zurückgeben. Die gesetzlichen Bestimmungen zur Änderung der bisherigen Nutzung der Pachtsache stellt Guido Eßmann vor.
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Nicht selten kommt es vor, dass die Vertragsparteien nach Ablauf des Pachtvertrages diesen einfach fortsetzen. Guido Eßmann zeigt, dass dies nicht ohne Risiko ist.
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Im Stall ist die Milchquote weg, in Ihrer Bilanz steht sie noch. Wie sieht es steuerlich aus, wenn in den vergangenen Jahren Quoten oder an sie gekoppelte Flächen verkauft wurden? Ernst Gossert zeigt den aktuellen Stand der Diskussion.
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Betriebshilfe bzw. Lohnersatz bei akutem Pflegebedarf von Angehörigen und Auszeit aus dem Job: Seit 1. Januar gilt das neue Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. Wir zeigen die neuen Regelungen.
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Jetzt bekommt Griechenland doch noch seine (aller)letzte Chance. Wie sich die Krise auf die Landwirtschaft auswirkt, haben wir mit Experten diskutiert. Für sie hat das Wort »Griechenland« seinen Schrecken verloren. Sie sehen die größeren Risiken in China.
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Ackerbaulich wollen wir immer den langen Blick, aber es muss sich auch lohnen. Grundlage für die Anbauplanung ist und bleibt deshalb die Auswahl der wirtschaftlich stärksten Fruchtfolge. Philipp Stubbe hat gerechnet.
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Die Bundesregierung setzt beim Ausbau der Stromtrassen von Nord nach Süd verstärkt auf Erdverkabelung statt auf Freileitungen. Welche Entschädigung dabei betroffenen Landwirten und Flächeneigentümern zusteht, zeigt Nico Wolbring.
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Rationalisierungsmaßnahmen waren bei vielen Betrieben in den vergangenen Jahren kein Thema. Warum Sie Ihr Kostenbewusstsein nicht ganz beiseitelegen sollten, zeigen Frederik Volckens und Friedrich Stute.
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Viele Landwirte im Osten beklagen sich über die hohen Preise. Jetzt haben Europas höchste Richter über die Privatisierungspraxis der staatlichen Flächen entschieden. Götz Gärtner stellt das Urteil und dessen Konsequenzen vor.
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Viele Tierhalter haben derzeit mit erheblichen Liquiditätsproblemen zu kämpfen. Und an Investitionen ist bei knapper Kasse erst recht nicht zu denken. Wie Sie Ihren Betrieb trotzdem voranbringen können, zeigt Albrecht Macke.
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Wer etwas auf die Beine stellen will, muss die Initiative ergreifen. Das ist aber meist leichter gesagt als getan. Denn da gibt es diesen unsäglichen inneren Widerstand. Wie Sie diesen überwinden und Veränderungsprozesse im Betrieb und im Privatleben durchsetzen, sagt Marco Freiherr von Münchhausen.
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Überall im Land wird über die zu hohen Kauf- und Pachtpreise geschimpft. Kann ein Acker 50 000 € kosten? Und warum werden solche Summen trotzdem gezahlt? Alfons Balmann zeigt die Zusammenhänge und erklärt, warum die Preise gemessen an der Rentabilität noch moderat sind.
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Wie gut können Sie mit Geschäftspartnern verhandeln? Für sich das Beste herauszuholen und seinen Gegenüber dabei nicht ins Abseits zu stellen, das ist nicht leicht. Rolf Leicher zeigt, wie Sie sich vorbereiten können, um überzeugend aufzutreten.
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Engagierte Mitarbeiter sind die Voraussetzung für gute Unternehmensergebnisse. Das erreichen Sie neben attraktiven Arbeitsbedingungen und einem angenehmen Betriebsklima auch mit Motivation und Wertschätzung. Wir zeigen, was einen Chef zum motivierenden »Macher« macht.
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Bodenpreise begrenzen! Flächenverbrauch reduzieren! – Das sind immer wieder genannte bodenmarktpolitische Ziele. Dass sich der Gesetzgeber mit der immer weiter steigenden Grunderwerbsteuer dabei aber selbst ins Knie schießt, zeigt Enno Bahrs.
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Vielen Viehhaltern steht das Wasser bis zum Hals. Die bestehenden Kreditlinien sind ausgereizt und Darlehen zur Liquiditätssicherung oft schon aufgebraucht. Dabei ist das Tal noch längst nicht durchschritten. Die jetzt zu beantragenden Liquiditätszuschüsse sind da allenfalls ein »netter« Mitnahmeeffekt.
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Auflagen, Negativschlagzeilen und die anhaltenden Niedrigpreise für Fleisch und Milch – auf vielen Betrieben macht sich Zukunftsangst breit. Wenn es auch schwerfällt, gerade in der Krise gilt es, die Dinge mit kühlem Kopf zu analysieren, rät Rainer Langosch.
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Schwierige Frage, einfache Antwort: Mit einigen Abstrichen sieht es ganz danach aus, als ob trotz Niedrigzinsen die Weltwirtschaft nicht in Gang kommt. Torsten Windels analysiert das Wirtschaftsumfeld und sagt, was das für die Landwirtschaft bedeutet.
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Allseits herrscht schlechte Stimmung, und so mancher Betriebsleiter fragt sich, wie es langfristig weitergehen soll. Frühzeitig aussteigen, kooperieren oder entgegen dem Trend durchstarten? Was jetzt zu tun ist, wurde auf der DLG-Wintertagung diskutiert.
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Der Tag hat einfach zu wenige Stunden! Helma Ostermayer entlarvt die häufigsten Zeitkiller und zeigt Wege auf, wie Sie den eigenen Tagesablauf optimal gestalten und sich persönliche Freiräume schaffen können.
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Wenn der Betrieb pleitegeht, gilt das noch immer als Ausdruck persönlichen Versagens. Zu Unrecht, meint Götz Gärtner. Denn auch ein Insolvenzverfahren bietet Möglichkeiten einer selbstbestimmten Sanierung und Fortführung des Betriebes.
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Wer als Betrieb einen Internetauftritt hat, benötigt ein korrektes Impressum – sonst kann es zu einer Abmahnung kommen. Die kostet schnell richtig viel Geld. Damit Ihnen das nicht passiert, klärt Simon Beyme über die größten Fallen auf.
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Jetzt wird es auch für Ackerbauern richtig eng. Nachdem in den vergangenen Jahren Rationalisierungsmaßnahmen auf vielen Betrieben kein Thema waren, muss das Kostenbewusstsein wieder in den Fokus. Der Schlüssel sind die Arbeitserledigungskosten.
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Angst und Stress sind schlechte Ratgeber in Krisenzeiten. Wie Sie der Spirale nach unten entkommen können, zeigt Matthias Herzog. Wichtig dabei: Denken Sie positiv und freuen Sie sich auch über kleine Erfolge.
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Steuernachzahlungen kommen immer zur Unzeit. Fehlt es an Liquidität, bleibt Ihnen nur, eine Steuerstundung oder Ratenzahlung mit dem Finanzamt zu vereinbaren. Ob diesem Antrag stattgegeben wird, liegt aber im Ermessen des Finanzbeamten. Stefan Heins zeigt, worauf es ankommt.
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Umständliche Sätze, Füllwörter und Konjunktive rauben unseren Worten die Kraft. Machen Sie es nicht komplizierter als es ist. Wie Sie schwierige und unangenehme Gespräche souverän führen, zeigt Rolf Leicher.
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Rationalisierungsmaßnahmen waren zuletzt bei vielen Ackerbaubetrieben kein Thema. So sind die Produktionskosten für Weizen heute etwa 5 €/dt höher als vor acht Jahren. Dass Sie bei den derzeitigen Preisen Ihr Kostenbewusstsein wieder stärker in den Fokus rücken müssen, zeigt Albrecht Macke.
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Die konventionellen Führungsleitbilder erweisen sich zunehmend als untauglich. Aber was macht einen Chef zum motivierenden »Macher«? Wie Sie aus Personal »Mit-Arbeiter« machen, zeigt Sabine Paasche.
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Wer meint, er müsse die strengen Anforderungen an die Kassenführung nicht erfüllen, irrt gewaltig. Auch bei Landwirten sehen die Prüfer ganz genau hin, ob die Kasse wirklich stimmt.
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Nach Jahren des rasanten Anstiegs scheinen die Pachtpreise zu stagnieren oder sogar leicht zu sinken. Doch welcher Pachtpreis ist angemessen? Albrecht Macke und Hermann Diekmann zeigen, bis zu welcher Höhe Sie einschlagen können.
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Kostensparen ist wieder notwendig. Das bringt viele Betriebe dazu, wieder intensiver über Kooperationen nachzudenken. Die wesentlichen Aspekte, die Sie dabei beachten sollten, erläutert Modest von Bockum.
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Hagel, Mähdrescherausfall, Liquiditätsengpässe – Wie widerstandsfähig ist Ihr Betrieb gegenüber Risiken? Sich damit regelmäßig zu beschäftigen, gehört zu den zentralen Aufgaben des Unternehmers. Denn nur so können Sie existenzbedrohende Gefahren so weit wie möglich reduzieren.
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Zücken wir an der Kasse künftig nur noch unser Handy statt des Portemonnaies oder der EC-Karte? Die nötigen technischen Systeme dafür gibt es inzwischen. Martin Strobl stellt sie uns vor.
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Der Handel im Internet boomt. Da stellt sich die Frage: Funktionieren Online-Marktplätze auch für die Landwirtschaft? Rainer Möller gibt einen Überblick.
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Die Liquiditätssituation auf den Betrieben verschärft sich immer weiter. Da gehören alle Kostenpositionen auf den Prüfstand. Ohne wirksame Anpassungsklauseln lässt sich bei der Pacht aber nur schwer etwas bewegen.
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»Helikoptergeld« ist ein Konzept, bei dem die Notenbank Geld verschenkt, um die Inflation anzuheizen. Klingt absurd, wird aber unter Notenbankern diskutiert. Was bedeutet das?
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Herausfordernde Situationen erfordern immer ein hohes Maß an Selbstführung. Es ist unsere Haltung zur Krise, ob sie uns ohnmächtig macht oder handlungsfähig. Wir zeigen, wie Sie mit positiver Einstellung neue Motivation finden und der Spirale nach unten entkommen können.
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Geld ist knapp, der Kostendruck ist hoch. Eine leistungsabhängige Vergütung kann Ihre Mitarbeiter motivieren. Damit das »Zuckerbrot« wirkt, gilt es aber einiges zu beachten.
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Ob im Stall oder auf dem Acker: Unsere Produktionssysteme sind oft so komplex geworden, dass sie schon gefährdet sind, wenn nur ein Baustein wegbricht. Selbst die besten Landwirte sind dann schnell überfordert. Arnold Krämer sagt, wie Sie damit umgehen.
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Die Entwicklungen auf dem Bodenmarkt werden höchst emotional debattiert. Mit drastischen Eingriffen in den Pacht- und Kaufmarkt wollen einige Landesagrarminister den Preisauftrieb eindämmen. Dass ein strengeres Bodenrecht nicht so leicht umzusetzen ist, zeigt Götz Gärtner am Beispiel Niedersachsens.
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Damit das betriebliche Controlling funktioniert, müssen Kosten und Leistungen exakt erfasst, verursachungsgerecht zugeordnet und zeitnah ausgewertet werden. Man kann es nur immer wieder sagen: Sie brauchen eine Vollkostenrechnung.
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Durch das Greening haben Leguminosen Aufwind bekommen. Wirtschaftlich sind Ackerbohne, Erbse und Lupine aber noch lange nicht. Ist langfristig vielleicht die Sojabohne eine Alternative? Simon Lütkenhaus hat das für zwei Standorte in Sachsen-Anhalt gerechnet.
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Finanzierungsanteile ohne Absicherung und sinkendes Eigenkapital auf der einen, strengere Regulierung und Niedrigzinsen auf der anderen Seite. Wie weit macht die Bank da mit?
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Wir haben durch die Digitalisierung eine Unmenge an Daten, die Fehler schnell aufdecken. Das erfordert eine neue Fehlerkultur. Was das heißt und wie Sie das erreichen können, zeigt Rolf Leicher.
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Sie haben eine findige Geschäftsidee, aber nicht das nötige Startkapital? Vielleicht sollten Sie dann einmal über Crowdfunding nachdenken. Die Geldgeber aus dem Netz investieren in Projekte, Ideen oder Unternehmen – auch in der Landwirtschaft.
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Strommarktgesetz, Kassenrichtlinie, Gewinnglättung – im kommenden Jahr greifen einige Neuerungen in der Steuergesetzgebung. Brigitte Barkhaus gibt einen Überblick.
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Langwierige Genehmigungsprozesse, Raumordnungsverfahren, Bürgerproteste, Verbot gewerblicher Ställe – die Möglichkeiten für Stallneubauten schwinden. Warum also nicht einen Stall pachten? Wir zeigen, was Sie beim Pachten beachten müssen, und wie Sie den richtigen Preis ermitteln.
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Der Bodenmarkt ist hart umkämpft. Sichere Pachtverträge werden da wichtiger denn je. Über die häufigsten Fehler, und wie Sie diese vermeiden können, haben wir mit Guido Eßmann gesprochen.
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Durch die schlechten Bilanzen der vergangenen beiden Jahre bewerten die Banken die Unternehmen schlechter. Die Folge: Finanzierungen werden nicht nur schwieriger, sondern auch teurer. Wir zeigen die Zusammenhänge.
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Zu Höchstpreisen abgeschlossene Pachtverträge können in schwierigeren Zeiten schnell zu Liquiditätsengpässen führen. Ohne wirksame und krisenfeste Anpassungsklauseln lässt sich dann nur schwer etwas bewegen. Hubertus Schmitte zeigt, was Sie dabei beachten müssen.
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Finanzierungsanteile ohne Absicherung nehmen zu, mit der Folge, dass das Eigenkapital sinkt. Gleichzeitig steigt das Risiko. Wir zeigen, wie Sie mit innovativen Finanzierungsinstrumenten Spielräume für Ihre Liquidität schaffen können.
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Biogas, Photovoltaik, Windkraft – landwirtschaftliche Betriebe sind heute breit aufgestellt. Wie diese Betriebsteile bei der Hofübergabe erbrechtlich behandelt werden, zeigt Modest von Bockum.
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Bislang lehnt die Finanzverwaltung den rückwirkenden Vorsteuerabzug aus fehlerhaften Rechnungen ab. Ein neues BFH-Urteil vertritt aber eine andere Position.
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Immobilien, Aktien, Währungen, Rohstoffe – in den vergangenen 30 Jahren waren verschiedene Blasen Auslöser für die heutige Nullzinspolitik. Die Geldflut hat die Konjunktur aber nicht anschieben können. Wolfgang Bischoff zeigt die Zusammenhänge.
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Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Mit welcher Art der Umsatzbesteuerung Sie besser fahren, können Sie nur bestimmen, indem Sie beide Optionen »durchzuspielen«. Clemens Fuchs, Julia Gräber und Andreas Lipp haben ein Excel-Programm entwickelt, das Ihnen dabei helfen kann.
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... dann die Arbeit. Wollen Sie Schüler, Studenten oder Praktikanten anstellen, gibt es einige sozialversicherungsrechtliche und steuerliche Besonderheiten. Wir zeigen, worauf Sie bei diesen Arbeitsverhältnissen besonders achten müssen.
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Die Betriebe nehmen nach drei schwierigen Jahren wieder Geld in die Hand. Aber das ist natürlich nicht bei allen Landwirten gleich. Wir haben Finanzexperten gefragt, wie es in ihren Regionen aussieht.
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Für jede Beförderung, auch im Zusammenhang mit einer Dienstleistung, benötigt der Lohnunternehmer eine Erlaubnis für den gewerblichen Güterverkehr. Martin Vaupel stellt die neue Rechtslage vor.
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Landhändler, Banken, Verpächter – wie gut können Sie mit Geschäftspartnern verhandeln? Für sich das Beste herauszuholen und sein Gegenüber nicht düpieren, das ist nicht leicht. Monika Dimitrakopoulos-Gratz zeigt, wie Sie überzeugend auftreten.
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Mit drastischen Eingriffen in den Pacht- und Kaufmarkt wollen einige Landesagrarminister Größenkonzentrationen vermeiden und den Preisauftrieb eindämmen. Niedersachsen macht jetzt den Anfang. John Booth ordnet die Vorschläge ein.
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Viele Landwirte erzielen gewerbliche Einkünfte aus Biogas, Photovoltaik oder Hofläden. Eckhard Wegener zeigt, was dies für die Bilanzierung von Wirtschaftsgütern bedeutet.
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Es muss nicht immer ein Kredit sein. Sie können sich auch Liquidität verschaffen, indem sie Forderungen an eine Factoring-Bank verkaufen. Nur können viele Landwirte mit dem Begriff Factoring bisher nichts anfangen. Wir zeigen, was dahinter steckt und worauf Sie dabei achten sollten.
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Lohnt eine Haushaltshilfe für die pflegebedürftigen Eltern? Wir zeigen, wie Sie ausländische Betreuungskräfte legal beschäftigen können, welche Kosten entstehen und was Sie dabei noch beachten sollten.
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Egal ob Strohballen am Feldrand oder Güllebehälter auf der Hofstelle – als Eigentümer müssen Sie potentielle Gefahrenquellen so sichern, dass Dritte nicht gefährdet werden. Jens Fickendey-Engels zeigt, worauf Sie bei der Verkehrssicherungspflicht besonders achten müssen.
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Getreide einlagern oder sofort verkaufen? Einen Betriebszweig weiterentwickeln und investieren, oder doch aufgeben? Als Betriebsleiter müssen Sie Entscheidungen treffen. Der eine tut sich leicht damit, der andere schwerer. Sabine Paasche zeigt, wie Sie Entscheidungen besser treffen.
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Das Durchschnittsalter der Betriebsleiter steigt. Das liegt aber nicht daran, dass es keinen Führungsnachwuchs gibt. Welche Trends sich abzeichnen und wie der künftige Bedarf auf den Betrieben aussieht, fassen Stephan von Cramon-Taubadel und Carsten Holst zusammen.
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Rationalisierungsmaßnahmen stehen bei vielen Ackerbauern wieder ganz oben auf der Tagesordnung. Der Schlüssel sind die Arbeitserledigungskosten. Boje Peters-Franssen und Carolin Ramcke zeigen dies anhand norddeutscher Ergebnisse.
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Kostensparen ist wieder stärker im Fokus. Das bringt viele Betriebe dazu, intensiver über Kooperationen nachzudenken. Aber man kann es gar nicht oft genug sagen: Entscheidend ist nicht der mögliche Einspareffekt. Vielmehr muss die »Chemie« zwischen den Beteiligten stimmen. Albrecht Macke gibt einen Überblick.
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Digitalisierung im Büro kann jeder, aber kaum einer setzt sie so konsequent um wie Stephan Rinke. Trotzdem möchte er auf die Papierbelege (noch) nicht ganz verzichten.
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Eine neue Sichtweise der Finanzverwaltung gefährdet den Vorsteuervorteil bei der Umsatzsteuer. Insbesondere Betriebe in der Rechtsform GmbH & Co. KG müssen aufpassen.
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... ist für den Landwirt ein Ehevertrag sinnvoll oder sogar existenziell. Denn wer vor dem Standesbeamten einfach nur »Ja« sagt, geht Risiken ein. Er verlässt sich auf die gesetzlichen Regelungen der Zugewinngemeinschaft, wie Janin Gurtz zeigt.
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Wie es steuerlich zu bewerten ist, wenn jemand auf einem Grundstück baut, das ihm nicht allein gehört, war jahrelang ein Rätsel des Steuerrechts. Jetzt wird der Sachverhalt neu gelöst, wie Manuela Müller zeigt.
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Jeder fünfte Steuerbescheid des Finanzamts ist falsch – entweder, weil selbst Beamte Fehler machen, oder weil sie im Steuerdschungel den Überblick verloren haben. Wie Sie sich gegen fehlerhafte Bescheide wehren können, zeigt Lia Steffensen.
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Die Rekordmarken fallen eine nach der anderen. Erst übersprang der Bitcoin im Januar die Marke von
1 000, dann von 5 000 US-$, und Mitte Dezember war die Kryptowährung sogar 12 000 US-$ wert. Wo so viel Dynamik ist, machen sich schnell mulmige Gefühle breit. Zu Recht? Markus Oberg gibt eine Einschätzung.
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Ein Urteil des OVG Lüneburg lässt aufhorchen, denn es schreibt den Kontrollbehörden hohe Anforderungen an den Nachweis eines CC-Verstoßes vor. Wichard Graf von Hardenberg stellt es vor.
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Vielen Landwirten drohen finanzielle Nöte im Rentenalter. Wie Sie dem begegnen können und ein passendes Vorsorgekonzept entwickeln, zeigt Henry Bremer.
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Langsam geht der Flächenverbrauch zurück – dank verschärfter Gesetze und Vorgaben. Trotzdem gibt es in der Planung noch viele Gestaltungsspielräume. Mischen Sie sich als Landwirte ein, fordert deshalb Ralph Gockel.
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Berater wissen es, Betriebsvergleiche zeigen es: Der Unternehmer beeinflusst das Betriebsergebnis am stärksten. Erfolg entsteht dabei eben nicht nur durch mehr Fläche oder mehr Tiere. Was Landwirte heute können müssen, zeigt Enno Karstens.
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Von Bürokratieabbau keine Spur. Jetzt müssen Sie auch noch genau beschreiben, wie z. B. Rechnungen empfangen, erfasst, verarbeitet und aufbewahrt werden. Stefan Heins zeigt, worauf es ankommt.
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Aufzeichnungspflichten, Sozialversicherung und Steuern – die Beschäftigung von Saisonarbeitern bringt viele Formalien mit sich. Und für ausländische Arbeitnehmer oder Flüchtlinge gibt es weitere Besonderheiten zu beachten. Brigitte Barkhaus und Christian Wirxel stellen sie vor.
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Tierseuchen sind nicht kalkulierbar. Auf welche Verluste müssen sich Tierhalter einstellen, und welche Rolle spielen dabei Ertragsschadenversicherungen? Wir haben darüber mit Henry Bremer gesprochen.
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Wer als Betrieb eine Homepage hat, benötigt dafür gute Bilder. Allerdings sollten Sie dabei die Bildrechte respektieren. Tun Sie das nicht, werden Sie womöglich vom Urheber der Fotos zur Kasse gebeten. Stefan Kabelitz zeigt, worauf Sie achten müssen.
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Ein höchstrichterliches Urteil verschärft die steuerlichen Rahmenbedingungen für Gesellschafterdarlehen und -bürgschaften. Gläubiger können Ausfälle vielfach nicht mehr geltend machen. Ulrich Viefers zeigt, was Gesellschafter wissen sollten.
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Der Erwerb von weiter entfernten Flächen mit geringerer Bodengüte scheint zur Erfüllung der Greening-Verpflichtungen interessant zu sein. Doch diesem Vorgehen werden jetzt Grenzen gesetzt.
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Werden landwirtschaftliche Flächen für öffentliche Zwecke benötigt, steht dem Landwirt eine Entschädigung zu. Welche Faktoren deren Höhe beeinflussen, zeigt Ralf Peschel.
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Bei Bauanträgen, Kaufverhandlungen und Finanzierungen hängt der wirtschaftliche Erfolg vom positiven Gesprächsverlauf ab. Drohen, feilschen, nachgeben oder argumentieren – was ist die beste Strategie?
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Die Agrarpolitik steht vor einer Reform. Dabei ist der Ruf nach einer extensiveren Landwirtschaft deutlich zu hören. Doch wie hoch ist der Preis dafür? Frederik Volckens und Carl-Christian Meyer haben gerechnet – das Ergebnis ist eindeutig.
Mehr dazu lesen Sie hier.
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Ab 1. Juli wird die Maut auf Bundesstraßen ausgedehnt. Auch die Landwirtschaft ist davon betroffen, da nur Traktoren bis 40 km/h Höchstgeschwindigkeit von der Mautpflicht ausgenommen sind. Martin Vaupel gibt einen Überblick.
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... aber wo bleiben die Lösungen? Ein Professorengutachten empfiehlt, die Gemeinsame Agrarpolitik völlig neu zu bauen. Um die Umsetzung und die Folgen macht es sich keine Gedanken.
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Die 2016 neu eingeführte Tarifglättung hat nur geringe steuerliche Auswirkungen und sollte grundsätzlich überdacht werden. Zu diesem vernichtenden Urteil kommt der Bayerische Rechnungshof.
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Die diesjährige Ernte lässt die Rufe nach Hilfen vom Staat lauter werden. Als Unternehmer sollten Sie sich darauf aber nicht verlassen. Wie Sie stattdessen konsequent gegensteuern, zeigt Albrecht Macke.
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Den Händler durchschauen, den Mitarbeiter verstehen, jede Lüge erkennen und all das begreifen, was Worte nicht sagen können? Gunnar Godt zeigt, dass das möglich ist.
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Eine gute Basis für die Erstellung der Stoffstrombilanz ist das Rechnungswesen. Aber da steht auch nicht alles drin. Welche Herausforderungen es neben dem erhöhten Erfassungsaufwand noch gibt, darüber haben wir mit Franz Huber gesprochen.
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Kann eine Steuerregelung Dürreschäden abfedern? Unter Umständen ja, bei der richtigen Ausgestaltung. Norbert Hirschauer und Oliver Mußhoff zeigen, worauf es dabei ankommt.
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Erfolg entsteht nicht nur durch mehr Fläche. Vielmehr haben Ertragskünstler und Kostenfüchse die Nase vorn. Karl Heinz Mann zeigt die wichtigsten Erfolgsfaktoren.
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Herden abbauen oder Grundfutter zukaufen? Vor dieser Frage stehen viele Rinderhalter. Karl Heinz Mann hat gerechnet und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis.
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Der Absturz der türkischen Lira schürt die Angst vor einer erneuten Bankenkrise in Europa. Wie hoch ist das Risiko wirklich? Fragen an Markus Oberg.
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Ökologische Wirtschaftsweise, Klärschlamm- und Glyphosatverbot – die Verpächter legen immer häufiger Verträge vor, in denen konkrete Bewirtschaftungsauflagen verankert sind. Wie soll man darauf reagieren?
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Die Hofabgabeklausel ist gekippt. Die Betriebsabgabe ist damit nicht länger Voraussetzung für den Bezug der Rente. Das macht vieles einfacher – sollte man meinen. Denn Planungssicherheit gibt's im Moment nicht.
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An Windkraftanlagen auf ostdeutschen Äckern verdient die BVVG kräftig mit. Doch damit ist jetzt Schluss. Ein Landwirt hat die »Knebelverträge« in Karlsruhe gekippt.
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... erfolgreicher Unternehmer sein dagegen sehr. Berater wissen es, Betriebsvergleiche zeigen es: Der Unternehmer beeinflusst das Betriebsergebnis am stärksten. Erfolg entsteht dabei eben nicht nur durch mehr Fläche oder mehr Tiere. Was Landwirte heute können müssen, zeigt Arnold Krämer.
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Juristischen Personen gehört immer mehr Land in den neuen Bundesländern. Das rechtfertigt aus ökonomischer Sicht aber keinen weiteren Eingriff in den Bodenmarkt, zeigt eine aktuelle Studie.
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Das Thema Risikovorsorge ist aus Anlass der Dürrehilfen wieder aufgeflammt. Helfen soll eine steuerfreie Rücklage. Dabei gibt es im landwirtschaftlichen Steuerrecht noch genügend andere Baustellen.
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Ein schwacher Dollar ist Gift für Exporte – das ist Thema einer jeden Nachrichtensendung. Davon betroffen sind auch unsere Getreide-, Milch- und Schweineausfuhren. Wir zeigen, wie sich die unterschiedlichen Leitzinsen auf den Wechselkurs auswirken.
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Der schlechte Ruf für diese Form der Altersvorsorge ist nicht unbedingt berechtigt. Denn die Riester-Rente kann besonders für Familien mit Kindern durchaus attraktiv sein. Damit Sie alle Förderzulagen erhalten, müssen Sie einiges beachten.
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Verpackungsverordnung ade – ab 2019 gilt ein Verpackungsgesetz. Neu ist, dass sich jeder, der verpackte Waren und Produkte herstellt, im zentralen Verpackungsregister anmelden muss. Dieses ist öffentlich einsehbar und dient der Markttransparenz.
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Angehörige als Mieter – das bringt beiden Seiten Vorteile. Die einen zahlen meistens weniger, die anderen sparen Steuern. Die aktuelle Rechtsprechung mahnt aber zur erhöhten Vorsicht, zeigt Torsten Lambertz.
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In der Inventarversicherung stecken für viele Betriebe einerseits noch Reserven, schlummern aber andererseits auch Gefahren, meint Henry Bremer. Er zeigt, worauf es bei einem Blick in den Versicherungsordner ankommt.
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Die Sicherung der Flächen ist einer der ersten Schritte eines Windenergieprojektes. Die Bindungsfristen dieser Nutzungsverträge reichen aber oft nicht aus. Bei der Verlängerung ist Vorsicht geboten.
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Die Politik diskutiert derzeit – mal wieder – Anreize zum Aufbau einer betriebseigenen Krisenreserve. Was daraus wird, ist offen. Wie Sie stattdessen aus eigener Kraft ein Liquiditätspolster für die nächste Preiskrise schaffen können, haben wir mit einem Banker diskutiert.
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Damit der Mangel an Mitarbeitern nicht zur Bremse für Ihre Betriebsentwicklung wird, müssen Sie sich als attraktiver Arbeitgeber zeigen. Auch passen höchste Anforderungenund sparsame Entlohnung nicht zusammen, meint Karl Heinz Mann.
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Die Bundesagentur für Arbeit bietet jetzt ein neues Testverfahren an. Es soll dabei helfen, berufserfahrene Mitarbeiter zu finden. Anne Stein stellt es vor.
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Alle reden darüber, doch kaum einer weiß, was wirklich hinter der Blockchain als Technologie steckt. Was macht sie so fälschungssicher? Martin Stoussavljewitsch zeigt, wie Blockchain funktioniert und Lieferketten in der Landwirtschaft transparenter machen kann.
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Bei Ihnen steht ein Schlepperkauf an, und Sie fragen sich, ob es ein neuer sein soll oder ob es auch ein gebrauchter tut? Ludwig Volk und Rainer Möller zeigen, wie Sie richtig rechnen.
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Angst und Stress sind schlechte Ratgeber in Krisenzeiten. Statt den Kopf in den Sand zu stecken, sollten Sie wirtschaftliche Schwierigkeiten konsequent angehen. Erfolgsentscheidend ist die Kenntnis der Krisenursachen, zeigt Andreas Lieke.
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Software zum Betriebsmanagement, Melkroboter oder mit Kamera bestückte Drohnen – Landwirte haben offenbar keine Berührungsängste mit digitaler Technik. Aber es besteht durchaus Bedarf an Weiterbildung. Das hat eine Studie der Universität Göttingen gezeigt.
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Jungen Menschen wird gerne unterstellt, dass sie traumwandlerisch sicher mit dem Computer umgehen können, denn: »Damit wachsen die doch auf!« Doch das Gegenteil ist der Fall. Beobachtungen eines Berufsschullehrers.
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Der Bundestag hat Anfang April das Gesetz zur Beschleunigung des Energieleitungsbaus beschlossen. Darin geht es auch um die Entschädigung von Landwirten. Jens Vollprecht und Götz Albrecht erläutern das Verfahren und zeigen, welche Einwendungsmöglichkeiten Sie haben.
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Hält die bisher typische Agrarfinanzierung immer noch den Herausforderungen der heutigen Zeit stand? Wie Sie unter dem stetig wachsenden Veränderungsdruck die passende Finanzierung finden, haben wir mit einem Banker diskutiert.
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Nach der letztjährigen Dürre und der langen Trockenheit in diesem Frühjahr würden viele auf diese Frage mit einem klaren »Ja« antworten. Aber eine Investitionsentscheidung sollten Sie nicht an Extremen festmachen. Ob sich eine Beregnung rechnet und was Sie rechtlich beachten müssen, zeigt Friedrich Schulze Holthausen.
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Was ist, wenn morgen Ihr Schlepper kaputtgeht. Können Sie die Reparatur bezahlen? Und wissen Sie, was Sie ungefähr am Ende des nächsten Monats auf Ihrem Konto haben werden? Torsten Müller zeigt, wie Sie mit einer konsequenten Liquiditätsplanung den Überblick behalten.
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Nach der Verschärfung der Düngeverordnung stellt sich für viele Ackerbauern die Frage: Welcher Pachtpreis ist unter den neuen Rahmenbedingungen angemessen? Peter Friedrichsen zeigt, dass die Qualität der Flächen bei der Preiskalkulation eine noch größere Rolle spielen muss.
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Das Damoklesschwert der steuerlichen Betriebsprüfung hängt im Prinzip über jedem Unternehmer. Wichtig ist eine gute Vorbereitung. Termine sollten genau abgestimmt, Unterlagen bereitgelegt und Mitarbeiter über die anstehende Prüfung informiert werden.
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Jetzt wird es auch für Ackerbauern richtig eng. Nach der Trockenheit und Hitze im Juni und Juli fährt man in manchen Regionen die dritte schwierige Ernte in Folge ein. Noch mehr als bisher gehört Kostensparen ganz oben auf die Tagesordnung. Der Schlüssel ist die Arbeitserledigung.
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Nach monatelangem Streit soll es jetzt schnell gehen: Bis Jahresende muss das Gesetz zur Grundsteuerreform verabschiedet sein. Ab 2025 gelten dann neue Berechnungsmethoden, die auch an der Landwirtschaft nicht spurlos vorbeigehen. Ernst Gossert gibt einen Überblick.
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Die Hitze im Juni hat in einigen Regionen den Weizen verbrannt. Schmachtkörner, niedrige Proteingehalte – der Begriff »Washout« macht die Runde. Gemeint ist nicht die Jeanshose, die nach vielem Waschen immer mehr an Farbe verliert, sondern der Rückhandel eines einmal geschlossenen Vertrages. Reimer und Wiebeke Mohr zeigen, was dahintersteckt.
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Viele Betriebe sind sehr zurückhaltend und nehmen kaum Geld in die Hand. Nach der Dürre im vergangenen Jahr zeigt sich ein sehr diffuses Bild. Wir haben Agrarexperten der Banken gefragt, wie es in ihren Regionen aussieht.
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Die andauernde Niedrigzinsphase schade den Sparern, heißt es. Aber auch landwirtschaftliche Familienbetriebe verlieren an Wettbewerbsfähigkeit und der Strukturwandel wird beschleunigt. Ein Interview mit Ulrich Koester und Stephan von Cramon-Taubadel.
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Nach ihrer Überarbeitung sind die neuen Entschädigungsrichtlinien für die Landwirtschaft nun in Kraft getreten – mit einigen Verbesserungen. Ursula Blänker gibt eine Einordnung.
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Nach Jahren des stetigen Anstiegs stagnieren die Pachtpreise, oder sinken sogar leicht. Doch welcher Pachtpreis ist wirtschaftlich angemessen, damit auch eine ausreichende Grundrente verbleibt? Karl Heinz Mann zeigt, bis zu welcher Höhe Sie einschlagen sollten.
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Die Anforderungen an die Betriebsleiter und Mitarbeiter werden weiter zunehmen. Nicht zuletzt durch die Digitalisierung der Arbeitswelt – auch auf dem Feld und im Stall. Wir haben mit einem Hochschulprofessor, einem Berater und einem Landwirt diskutiert.
Prof. Rainer Langosch
Albrecht Macke
Stefan Teepker
Überall ist vom Landwirt als Unternehmer die Rede. Doch inwiefern ist er das wirklich und was macht ihn dazu? Welche Faktoren die unternehmerische Aktivität antreiben, zeigt eine Umfrage der Universität Göttingen.
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Das Vordringen landwirtschaftsfremder Investoren erregt mal wieder die Gemüter: Nachdem ein Unternehmen der Aldi-Stiftung zwei Agrargenossenschaften übernommen hat, diskutiert die Politik über den Umgang mit Anteilskäufen.
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Eine hohe Ernteerwartung an den EU-Raps, sehr gute Sojaernten in Südamerika und Aussichten auf eine Rekordanbaufläche in den USA – alles spricht für schwache Preise. Trotzdem bleiben Ölsaaten teuer. Magere Bestände setzen Preiskorrekturen Grenzen.
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Chinas Einfuhren von Mais und Weizen nehmen stetig zu. Das ist kein kurzzeitiges Phänomen, sondern eine politische Neuausrichtung. Was bedeutet das für den Weltmarkt?
Eine gute Wasserversorgung sorgt bis jetzt in Osteuropa für einen optimalen Start in die Vegetation. In Indien steht eine Rekordernte an und in China scheinen die Bestände durchschnittlich zu sein. Nur in Nordamerika ist es zu kalt und bei uns zu trocken.
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Bioethanol war vor allem eine Sache der USA und Brasiliens, Biodiesel war die Domäne der EU. Während beim Bioethanol der Markt stagniert, übernehmen beim Biodiesel jetzt andere das »Ruder«: Argentinien, Brasilien und Indonesien investieren kräftig.
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Fallen jetzt die Preise, oder haben wir nur ein Zwischentief? Eine Analyse der vorliegenden Zahlen macht Hoffnung auf leicht steigende Notierungen. Warten Sie mit dem Verkauf also besser ab.
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In der Öffentlichkeit und auch unter Landwirten herrscht Skepsis, ob sich die Produktionssteigerungen der vergangenen Jahre in die Zukunft fortschreiben lassen. Unsere gemeinsame Analyse mit Ludwig Striewe kommt zu dem Ergebnis: Ja, es geht.
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In den vergangenen Wochen ist wieder häufiger von El Niño die Rede. Wie dieses Wetterphänomen entsteht und welche Auswirkungen es auf die Ernten Australiens und Südamerikas hat, beschreiben Agrarhandelsexperten aus Hamburg.
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Die EU droht Russland im Falle einer Eskalation des Ukraine-Konflikts harte Wirtschaftssanktionen an. Wie bedeutsam ist Russland für uns als Handelspartner für Agrarprodukte?
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Trotz rekordverdächtiger Bestände im Feld und Rekordprognosen für Sojabohnen halten sich die Rapspreise besser als gedacht. Auch wenn es in der Ernte noch einmal Preisdruck geben kann, deutet sich für den Herbst ein Anstieg der Preise an. Also einlagern.
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Die Industrie fordert zum Start der Einlagerungssaison für KAS 228 €/t frei Binnenhafen. Das passt in keiner Weise zu den Harnstoffpreisen. Mit einem Wechsel der Düngerform können Sie leicht 40 €/ha einsparen.
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Die Exporte von Schweinefleisch und Molkereiprodukten nach Russland sind hierzulande weitestgehend zum Erliegen gekommen. Wie sieht es in den anderen EU-Ländern aus?
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Alle Blicke richten sich auf die weltweit große Getreideernte, an der kaum noch Zweifel bestehen. Die Nachfrage gerät hingegen aus dem Augenmerk. Aber auf lange Sicht wird die den Preisverlauf bestimmen. Die Vermarktung der neuen Ernte dürfte daher eher einem Marathonlauf denn einem Sprint gleichen.
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Während die Pflanzenbauer die Luft anhalten, können die Tierhalter aufatmen. Die rückläufigen Preise der Einzelkomponenten schlagen sich aber nicht sofort im Mischfutter nieder. Wann sollten sie Kontrakte abschließen?
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Die Rapspreise unterschreiten die Marke von 300 €/t für den Erzeuger ex Ernte und liegen damit weit unter den schlimmsten Befürchtungen. Die Abgabebereitschaft der Landwirte ist gering.
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Die Getreidepreise rutschen tiefer als selbst Pessimisten geglaubt haben. Zwar drohen regional in Europa Qualitätsprobleme, aber die Erträge sind überall auf der Nordhalbkugel riesig. Mit besseren Preisen ist frühestens im Winter zu rechnen.
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Die Weltmarktpreise sind auf einem Tiefpunkt. Und auch bei uns fallen die Preise für Quotenzucker. Kein gutes Umfeld für die Verhandlungen mit den Fabriken für die Zeit nach der Quote.
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Russland macht die Grenze für Fleisch, Käse, Obst und Gemüse dicht. Was bedeutet das für die von der Maßnahme betroffenen Länder?
Die laufende Rapsernte in der EU geht über die Marke von 23 Mio. t hinaus, für die Sojaernte in den USA liegen die Erwartungen bei deutlich mehr als 100 Mio. t. Haben die Ölsaatennotierungen jetzt ihr Tief erreicht?
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Die große Getreideernte und die Qualitätsprobleme in Frankreich sowie Teilen Deutschlands haben die Preise für Weizen stark fallen lassen. Mit Beginn der Maisernte ist im Süden auch noch einmal mit Schwächephasen zu rechnen. Trotzdem dürfte sich die Einlagerung weiter lohnen.
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Die Veredelungsbranche in der Ukraine leidet unter dem Konflikt mit Russland. Während der Geflügelsektor vergleichsweise wenig beeinträchtigt wird, sind die Auswirkungen auf den Märkten für Schweine- und Rindfleisch stärker zu spüren.
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Private Analysten sagten es schon lange, nun hat das US-Landwirtschaftsministerium nachgezogen und seine Ertragsprognose für die Sojaernte im eigenen Land deutlich nach oben korrigiert. Nur eine völlige Missernte in Südamerika kann jetzt noch die Preise nach oben ziehen.
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In den vergangenen Wochen hat sich der Fokus des Marktes gedreht. Nicht mehr das Risiko von Angebotsausfällen, sondern die schrumpfende Nachfrage bestimmt die Preisrichtung. Axel Herlinghaus ist aber überzeugt, dass die Rohölpreise schon bald wieder auf ein Niveau von 110 US-$ je Fass steigen werden.
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Die niedrigen Getreidepreise zeigen international langsam Wirkung: Außerhalb Asiens ist die Stickstoffnachfrage gering. Die Preise für AHL und Harnstoff bleiben daher günstig. Aber KAS wird teurer.
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Schwer zu sagen, meint Bernd Irps. Auf jeden Fall bedarf es dazu neuer Negativmeldungen wie Auswinterung oder Trockenheit. Beides ist erst für das Frühjahr zu erwarten. Mit einer schnellen Änderung der Situation rechnet er daher nicht.
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Der Zucker von den heimischen Rübenfeldern lässt sich dieses Jahr nicht verbrauchen. Notgedrungen müssen die Zuckerfabriken Mengen in die Kampagne 2015 verschieben. Die Konditionen der Zuckerhersteller hierfür sind aber sehr unterschiedlich.
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Das Bundeskartellamt hebt in einer Studie zum Lebensmitteleinzelhandel die hohe Bedeutung der vier größten Unternehmen für die Lebensmittelhersteller hervor. Bei Trinkmilch gibt es kaum Alternativen zu Edeka, Rewe, Aldi und Lidl.
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Je schwächer der Euro, desto höher die Erlöse im Export – und desto teurer die Importe. Der Verfall des Euro/Dollar-Wechselkurses hat eine Leitfunktion für die Agrarpreise und Energieprodukte.
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Zwischen BayWa und Agravis herrscht seit der Übernahme von Bohnhorst durch die Baywa vor zwei Jahren »Krieg« um Marktzugang und Kunden. Die Übernahme der Handelsaktivitäten der Getreide AG ist für Agravis ein Befreiungsschlag.
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Ob Weizen, Gerste oder Mais: Die (weltweit) hohen Ernten sind Gift für die Preise. Zwar ist der größte Preisdruck mittlerweile vorüber, aber das heißt nicht, dass es jetzt schnell wieder bergauf geht. Profitieren werden die Tierhalter, denn Futtergetreide ist billig.
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Während die KAS-Hersteller seit August die Preise kräftig erhöhen, haben K + S und ICL ihre Kalipreise nur moderat angehoben. Auch Phosphor ist weiterhin günstig zu bekommen. Die Zeichen für Grunddünger stehen daher weiter auf »kaufen«.
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Bis jetzt sind die Mischfutter kräftig gesunken. Allerdings legen die Notierungen für wichtige Komponenten jetzt wieder zu. War es das jetzt mit den Preisnachlässen?
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Dem Rapsmarkt fehlt eine klare Richtung. Auf der einen Seite geben steigende Sojakurse Auftrieb, auf der anderen Seite belasten die niedrigen Preise für Diesel den Rübölabsatz. Und ab Januar sinkt die Mindestquote für die Beimischung. Große Preissprünge sind da nicht zu erwarten.
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Die Preise haben ihren sehr hohen Abstand zur Futtergerste bis zuletzt verteidigen können. Die Nachfrage ist bei großem Angebot derzeit aber überschaubar. Impulse kommen nur vom Export.
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Die Stimmung auf den Getreidemarkten dreht sich. Denn der Blick richtet sich nicht mehr auf die (bekannten) Rekordernten, sondern zunehmend auf die Nachfrage. Und da gibt es durchaus positive Überraschungen.
Die Zuckererlöse der Fabriken sind drastisch gefallen. Das liegt an der übergroßen Ernte, aber auch am Wettlauf um die beste Startposition bei den Kunden für die Zeit nach der Quote. Eine erste Abschätzung zeigt, was die Fabriken noch zahlen können.
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Die aktuellen Fälle von Vogelgrippe führen die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen vor Augen. Denn im Extremfall sorgen Handelsverbote für hohe finanzielle Einbußen.
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Die große US-Sojaernte und das hohe Palmölaufkommen in Asien belasten die Pflanzenölkurse. Hohe Bestände drücken zusätzlich auf die Notierungen – 2015 wird sich daran langsam etwas ändern.
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Seit Mitte Oktober stiegen die Getreidepreise, zunächst langsam, Anfang Dezember dann stürmisch. Das kam nicht unerwartet – aber im Januar wird es spannend: Denn die meisten Argumente für höhere Preise sind aufgebraucht.
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Nachdem sich die Aussichten für die US-Ethanolbranche zunehmend eintrüben, drückt der dortige hohe Bestandsaufbau auf die Preise. Auch hierzulande geben die Notierungen nach.
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Der schwache Euro, die Exportsteuern der Russen und gute Qualitäten beflügeln unsere Exporte. Das sorgt in den kommenden Wochen für feste Weizenpreise und zieht andere Getreidearten mit. Die Aussichten für die Vermarktung der Ernte 2015 sind sogar noch günstiger. Daher sollten Sie diese noch nicht anfassen.
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Weder die Preise für das Rohöl noch der Wechselkurs des Euro werden kurzfristig steigen. So schätzt Axel Herlinghaus die beiden wichtigsten Einflussfaktoren für die Treibstoffpreise ein. Daher sein Rat: Warten Sie mit dem Volltanken noch etwas.
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Die Rohstoffpreise bewegen sich in Zyklen – auch bei Agrarrohstoffen. Der jüngste Zyklus hatte 2007 seinen Höhepunkt, und aktuell befinden wir uns in einer Übergangsphase. Eugen Weinberg erläutert, was das für die Rohstoffpreise bedeutet.
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Anstehende Rekordernten in Südamerika und ein sattes Plus in der Versorgungsbilanz insgesamt. Angesichts dieser Rahmenbedingungen notieren Sojabohnen noch erstaunlich fest. Was ist preislich für die kommenden Monate zu erwarten?
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Durch das Greening kommen jetzt Mengen zusammen, die auch für die Futtermischer interessant werden. Damit wird sich ein eigener Markt herausbilden. Mit welchen Preisen ist zu rechnen?
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Wer jetzt noch Dünger benötigt, muss hohe Preise schlucken. Das gilt vor allem für Stickstoff- und Phosphordünger. Hingegen könnte es interessant sein, jetzt noch Kali zu kaufen.
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Kann ein unterentwickeltes Land im Kriegszustand weiter Überschüsse produzieren? Oder ist damit zu rechnen, dass die Exporte von Mais, Weizen und Raps aus der Ukraine erheblich schrumpfen? Wir versuchen, die wichtigsten Einflussfaktoren zu sortieren.
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Wie kommt es, dass trotz der Rekordernte 2014 die globalen Vorräte nur um recht kleine Mengen aufgestockt werden? Und wo bleiben eigentlich die immer größeren Erntemengen? Bernhard Chilla hat Antworten auf diese Fragen.
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In den ersten drei Februarwochen hat die EU-Kommission Lizenzen für die Ausfuhr von 3,2 Mio. t Weizen und 1 Mio. t Gerste vergeben. Davon profitieren auch unsere Preise.
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Ab Ende März richtet sich der Blick auf die Aussichten für die Ernte 2015. Sollte man jetzt noch schnell Vorkontrakte für Weizen und Gerste machen? Oder erscheint es lohnender, zu warten? Wir haben fünf Experten nach deren Einschätzung gefragt.
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Nordzucker sowie Pfeifer & Langen zahlen auch für die Kampagne 2014 mehr als den Mindestpreis. Bei der Schnitzelvergütung und den Nebenleistungen fahren die Südzuckeranbauer etwas besser. Der Preisvergleich ist wegen der Übertragung dieses Jahr schwierig.
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Die Rapsbestände sind bislang gut durch den Winter gekommen, in Deutschland wie auch in der EU insgesamt. Erste Prognosen sehen die Erträge dennoch deutlich unter dem Spitzenjahr 2014. Das zieht die Kurse nach oben. Ist die Preisspitze bereits erreicht?
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Spritzmittel werden selten billiger – in der Regel aber teurer. Nach den gewaltigen Preisschritten des vergangenen Jahres ist der Anstieg diesmal überschaubar. Warum auch nicht? Schließlich gibt es keine neuen Wirkstoffe, und die Energiekosten sinken.
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... ist voller Schlaglöcher. Was für Brasilien ganz wörtlich zu nehmen ist, gilt im übertragenen Sinn auch für Argentinien und Paraguay. Dort stellen die Politik und der Boom der Sojabohne die Landwirtschaft vor besondere Herausforderungen.
Chinas Appetit auf Agrarrohstoffe wächst Jahr für Jahr. Trotz Produktionsanreizen im Inland steigen die Importe weiter an. Das führt immer wieder zu Verwerfungen, etwa bei Mais und Weizen.
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Rekordernte und stark steigende Preise zum Ende der Vermarktungssaison: Das hatte im Sommer niemand erwartet. 2015 folgt allen Prognosen nach eine kleinere Ernte. Wir haben fünf Fachleute nach ihren Preiserwartungen gefragt.
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