Johann und Carl von Rennenkampff im Rapsfeld stehend
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Kanada. Ackern in der Prärie

Die Provinz Alberta ist bekannt für ihre geografische Vielfalt und die guten ackerbaulichen Bedingungen. Auch Familie von Rennenkampff wirtschaftet auf zwei Betrieben in der fruchtbaren Schwarzerderegion. Christian Mühlhausen hat sie besucht und über Entwicklungen und Herausforderungen gesprochen.

Junger Mann steigt zum Gespräch aus dem Traktor zu einem älterer Mann.
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Personengesellschaft. Vermögen clever übertragen

Eigentum generationenübergreifend erhalten, Freibeträge optimal nutzen und die nächste Generation schrittweise einbinden – das geht etwa in Form einer eGbR oder KG. Katharina und Hermann Spils ad Wilken zeigen, wie Sie den Übergang organisieren können.

Portraitfoto Torsten Beyer
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Meinung. KI und Klimaschutz im Zielkonflikt

"Wer KI will, muss auch über den Strom sprechen", sagt Internetberater Dr. Torsten Beyer im Interview.

Kipplader mit Getreide im Sonnenuntergang

Arbeitsrecht. Verstöße kosten jetzt Prämie

Arbeitgeber hatten schon immer jede Menge rechtliche Verpflichtungen ihren Mitarbeitern gegenüber. Seit diesem Jahr kann eine Missachtung allerdings richtig teuer werden – es drohen Kürzungen der Direktzahlungen. Stephanie Greve erklärt, worauf Sie achten müssen.

Zwei Männer im Gespräch

Betriebsführung. Was treibt an, was schreckt ab?

Was motivierend oder demotivierend wirkt, ist individuell verschieden – es gibt nicht den einen Weg, der für alle passt. Was die einen anspornt, kann für andere ein echter Bremsklotz sein. Ronja Diestel beschreibt verschiedene Motivationstypen.

Zwei Männer vor einer Bioasanlage

Personengesellschaft. Betrieb und Vermögen in guten Händen

Beim Generationswechsel geht es um Zukunftssicherung, Familienfrieden und oft um ein beachtliches Vermögen. Eine Möglichkeit, den Übergang reibungslos zu gestalten, sind Personengesellschaften. Katharina und Hermann Spils ad Wilken zeigen, worauf es ankommt.

 

Zwei Männer im Feld

Interview. »Die Adoption hat viele Vorteile«

Immer mehr landwirtschaftliche Betriebe stehen vor der Herausforderung, dass keine Nachfolger aus der eigenen Familie zur Verfügung stehen. Damit rückt die außerfamiliäre Hofnachfolge zunehmend in den Fokus.

Eine Familie vor einem Kuh-Außenstall

Außerfamiliäre Hofnachfolge. Jung, motiviert, aber ohne Betrieb

Kein Hofnachfolger zu sein, muss kein Hindernis sein, um sich den Traum vom eigenen Betrieb zu erfüllen. Für die Familien Stave und Ruprecht war eine Adoption der richtige Weg, um den Milchviehbetrieb außerfamiliär zu übergeben.

Kühe im Boxenlaufstall

Portrait. Eine Rezeptur für hohe Leistungen

Die Basis für hochproduktive Kühe wird bereits in der Kälberaufzucht gelegt, deshalb hat Familie Fuchte aus Eslohe einen innovativen Kälberstall gebaut. Aber auch das gute Controlling, viel Kuhkomfort und die leistungsstarke Genetik sind Bausteine für die hohe Herdenleistung.

Außenansicht Schweinestall

DLG-Spitzenbetriebe. Die Chancen überwiegen

Trotz aller Herausforderungen – die DLG-Spitzenbetriebe blicken optimistisch in die Zukunft. Die Marktaussichten werden positiv eingeschätzt – gerade im »Standardsegment«. Nur wenige planen, auf höhere Haltungsstufen umzustellen.

Pneumatischer Düngerstreuer auf dem Feld

Teilflächen. Die nackten Zahlen sind ernüchternd

Wie wirtschaftlich ist teilflächenspezifisches Arbeiten wirklich? Das hängt an vielen Faktoren. Das Projekt Diabek hat anhand umfangreicher Praxisdaten untersucht, welchen Einfluss eine Teilschlagbewirtschaftung auf Ertrag und Ressourceneffizienz hat.

Düsenwagen zur Beregnung der Felder

Beregnung. Gemeinsam gegen die Dürre

Sich neue Wasserrechte zu sichern, ist fast unmöglich. 21 Landwirte im Rheinland haben es dennoch geschafft. Dank einer neuen Bewässerungsrichtlinie konnten sie den ersten Bewässserungsverband in Nordrhein-Westfalen gründen. Gemüsebauer Bernd Lemm ist einer der Initiatoren.

Kühe laufen über einen Wiesenweg auf den Stall zu

DLG-Spitzenbetriebe. Erstmalig mehr als 11.000 kg Milch

Das vergangene Wirtschaftsjahr war für die DLG-Spitzenbetriebe ernüchternd. Den Rückgang der Milchpreise und die volatilen Märkte konnten die gesunkenen Produktionskosten und rekordhohe Milchleistungen nicht auffangen. Stefan Weber fasst die Zahlen zusammen.

 

Blühstreifen am Feldrand

GAP 2027. Die Prämie neu gedacht

Zu kompliziert, zu bürokratisch, kaum noch zu durchblicken – die aktuelle Agrarpolitik und damit einhergehende Subventionsmodelle sorgen bei Landwirten für massiven Unmut.

Uwe Latacz-Lohmann, Florian Tietjens und Marlene Noack haben eine neue Idee: die Erfolgsorientierte Agrarprämie.

Kühe vor einem Stallgebäude. Ein automatisches Tor regelt den Weidezugang

Melkroboter: Es klappt auch mit Weidegang

Kühe auf der Weide und automatische Melksysteme ergänzen sich auf den meisten Betrieben erstaunlich gut. Förderlich sind Selektionstore und kurze Wege zur Wiese. Uwe Eilers sagt, worauf Sie noch achten müssen.

Pflegerin spricht mit einer alten Dame

Pflege. So vermeiden Sie das Kostenchaos

Pflegebedürftigkeit kommt selten geplant. Wenn dann die Versorgung der Altenteiler nicht geregelt ist, geraten schnell Betrieb, Familie und Zukunft aus dem Gleichgewicht. Daher spielt die eigene Absicherung eine immer wichtigere Rolle.

Getreide wird abgeladen

Erntegut-Bescheinigung: In wenigen Klicks zum Dokument

Damit in der Vermarktung alles passt, gehört die Erntegut-Bescheinigung dazu. Das entsprechende Dokument sollen Landwirte jetzt leichter beantragen können.

Windrad

Windkraft. Was ist die Anlage wert?

Der Ausbau bei Windkraft nimmt Fahrt auf. So hat die wachsende Zahl an Genehmigungen dazu geführt, dass die jüngste Ausschreibung fast 1,5-fach überzeichnet war. Reinhard Mantau zeigt, wie sich die Investition rechnet.

KI. Schneller zu besseren Ergebnissen

Über Bürokratieabbau wird viel geredet. KI-Systeme versprechen eine Entlastung bei der zunehmend komplexen Betriebsführung.

Portrait: »So können wir uns mit KI selbst helfen«

ChatGPT kann schon hier und jetzt ein nützlicher Helfer im Alltag sein. Für den Landwirt Andreas Dörr gehen die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz aber weit darüber hinaus. Er arbeitet an einem digitalen Assistenten, der ihn bei Entscheidungen unmittelbar unterstützen soll.