Raps. Wenn Frühsaaten Vorteile bringen

Bei immer häufigeren Witterungsextremen steht derzeit unter anderem der Saatzeitpunkt bei Raps auf dem Prüfstand. Was für eine frühere Aussaat spricht, sagt Jana Peters.

Blick ins Feld. Strategie zur Rapsaussaat

Für die in Kürze anstehende Rapsaussaat gibt es einige Parameter zu beachten - hinsichtlich Termin, Saatstärke, Schneckenbekämpfung und viele mehr. Erfahren Sie mehr dazu im folgenden Artikel der Hanse-Agro.

Portrait. Auf dem Weg zur idealen Technik

Weniger gute Standorte sind umso bessere Nährböden für Innovationen. Das gilt auch für Andreas Dörr und seinen »durchdigitalisierten« Betrieb in der Rhön. Was ist da beim Pflanzenschutz realisierbar – und sinnvoll?

Blick auf den Acker. Bodenbearbeitung zu Raps

Der Wetterbericht macht Hoffnung auf Erntewetter in der nächsten Woche, um die Getreideernte, soweit noch nicht abgeschlossen, vollends einzufahren. Allerdings sollte man gleichzeitig die neue Rapsaussaat ins Auge fassen. Dabei stellt sich jetzt die Frage nach der weiteren Bodenbearbeitung zur Rapsaussaat. Mehr dazu von Hanse-Agro.

Biodiversität. Buntes Treiben im Getreide

Zu alternativen Anbaukonzepten mit dem Ziel einer erhöhten Biodiversität wird derzeit viel geforscht. Getreide in weiter Reihe mit blühender Untersaat ist dafür ein attraktiver Ansatz. Wichtige Erkenntnisse zur Praxistauglichkeit liefert ein vierjähriges Projekt auf 86 Betrieben.

Kalk. Fundamentales Werkzeug für stabile Böden

Kalk ist viel mehr als ein Dünger. Er sorgt auch für eine gute Bodenstruktur. Gerade in Zeiten des Klimawandels sind die positiven Effekte auf die Wasserspeicherfähigkeit und die Durchlüftung des Bodens von unschätzbarem Wert, sagt Florian Ebertseder.

Humus. Alte und neue Theorien

Dass sich Humusaufbau positiv auf die Bodenfruchtbarkeit auswirkt, ist in der Forschung seit Langem Konsens. Neue Erkenntnisse gibt es aber zur Zusammensetzung, Entstehung und Umsetzung von Humus, zeigt Norman Gentsch.

Bauernproteste. Die Sicht der Gesellschaft

Verständnis und Zustimmung für die Proteste, aber Ablehnung radikaler und besonders störender Protestformen – das ist das Ergebnis einer aktuellen Verbraucherbefragung. Marius Michels, Thore-Maximilian Biß und Oliver Mußhoff stellen sie vor.

Monitoring. Wie steht es um unsere Böden?

Die natürliche Funktionalität und Fruchtbarkeit der Böden zu stärken, ist erklärtes Ziel der regenerativen Landwirtschaft. Doch in welchem Zustand befinden sich unsere Flächen eigentlich? Axel Don, Christopher Poeplau und Florian Schneider geben einen Überblick.

Agrarbarometer. Trotz verbesserter Stimmung sinkende Kaufbereitschaft

Trotz der etwas positiveren Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Lage der befragten landwirtschaftlichen Betriebe bleibt der Blick in die Zukunft unverändert pessimistisch. Der Agrarbarometer der Rentenbank gibt weitere Aufschlüsse.

 

Maschinenversicherung. Die Versicherungssumme wird häufig zum Problem

Ein Maschinenbrand in der Ernte ist leider nicht selten. Der Absicherung Ihrer Schlüsselmaschinen sollten Sie daher ganz besonderes Augenmerk widmen. Auf welche Details es zu achten gilt, zeigt Torsten Kaiser-Schröder.

Kommentar. Weggabelungen

Betriebsentwicklung. Zwei Professoren, zwei entgegengesetzte Perspektiven – aber beide passen zusammen. Prof. Dr. Fries sprach auf der DLG-Wintertagung über Transformationen in der Landwirtschaft davon, dass Wandel in landwirtschaftlichen Betrieben oft in Form von Brüchen stattfände, ausgelöst durch Generationswechsel oder persönliche Schicksale.

Ackerbau. Wenn Weizen nur Zwischenfrucht ist

Tulpen oder Gemüse bringen deutlich mehr Umsatz als zum Beispiel Getreide. Gerade bei begrenzter Verfügbarkeit von Boden legen viele Ackerbauern ihren Fokus auf Sonderkulturen. Philipp Stubbe schildert seine Eindrücke.

 

Niederlande. Intensität am Limit

Intensivierung war bisher die Antwort der niederländischen Landwirte auf begrenzte Fläche und massiven Urbanisierungsdruck. Forderungen nach mehr Nachhaltigkeit verschärfen die Lage noch. Beides führt im Ergebnis zu massivem Strukturwandel, wie Sjoert Hofstee zeigt.

Kommentar. Die Verbraucher haben die Wahl

Ökolandbau. Erstmals seit den 1990er Jahren ist die Zahl der biologisch arbeitenden Landwirtschaftsbetriebe in Deutschland gesunken. Der Rückgang ist gering, Ende 2023 lag deren Zahl um 182 (0,5 %) unter der des Vorjahres. Doch diese Entwicklung hat sich abgezeichnet. Der durch eine Preiskrise im konventionellen Sektor eingeläutete Boom ab 2015 war 2019 Geschichte, seitdem geht es steil bergab.

Regenerative Landwirtschaft. Das sagt die Wissenschaft

Im Rahmen der Regenerativen Landwirtschaft werden verschiedene Maßnahmen diskutiert. Wie tragfähig diese sind, wird in vielen Forschungsprojekten untersucht. Kurt Möller fasst den aktuellen Stand des Wissens zusammen.

Investitionsförderung. Unterstützung für Maschinen und Geräte

Ab sofort werden landwirtschaftliche Betriebe für die nachhaltige Bewirtschaftung von Moorböden bei der Anschaffung entsprechender Bewirtschaftungstechnik mit bis zu 65 Prozent unterstützt. Dies ist Bestandteil des Aktionsprogramms "Natürlicher Klimaschutz" (ANK).

Arbeitskräfte. KI statt Mitarbeiter?

Kluge Köpfe versus Technologie – braucht die Landwirtschaft 2040 noch Herdenmanager, Pflanzenbauer und Betriebsleiter?

Wertschöpfungskette. So ticken Industrie und Handel

Syngenta, Rewe, Nestlé und Co. – immer mehr Konzerne des vor- und nachgelagerten Bereiches nutzen das Thema Regenerative Landwirtschaft. Was die Unternehmen darunter verstehen, was sie sich versprechen und wie sie vorgehen, zeigt Arne Bollmann auf.

Baumstämme werden verladen

Holzvermarktung. Gemeinsam geht es besser

Viele Waldbesitzer blicken auf sechs Jahre mit Trockenheit, Kalamitäten und Windwürfen zurück. Das daraus resultierende Überangebot an Holz macht eine lukrative Vermarktung schwierig. Forstliche Gemeinschaften bieten hier Unterstützung – und darüber hinaus weitere Vorteile, wie Christian Mühlhausen zeigt.