Blick in die Bestände. Frostschäden in Getreide

Derzeit sieht man Land auf und ab viele Bestände die auf der Blattetage F-4, F-3 und auch auf F-2 und teilweise F-1 Symptome in Form von Blattaufhellungen und Sprenkel aufzeigen. Häufig sind diese an den Blattspitzen verstärkt ausgeprägt. Ein Beitrag von Hanse-Agro.

Blick ins Feld. Nährstoffmangel in Getreide

Im gesamten Beratungsgebiet fallen in dieser Frühjahrssaison auffallend oft Flächen mit Nährstoffmangelsymptomen auf. Von Spurenelementmangel wie Bor, Mangan und Kupfer bis hin zu Mangelerscheinungen von Makronährstoffen wie Magnesium und Schwefel. Gerade nach den letzten deutlichen Niederschlägen Mitte/Ende April inmitten einer Phase mit gewöhnlich intensivem Wachstum häufen sich wieder die Fälle und intensivieren sich die Erscheinungsbilder.

Frühjahrsbestellung. Etablierung von Mais

In Kürze steht die Maisaussaat an. Hier gilt es natürlich darauf zu achten, nicht zu früh zu legen, da die jungen Maispflanzen äußerst frostempfindlich sind und Frost noch bis Mitte Mai in den Nächten auftreten kann. Hanse-Agro informiert, was beim Maissäen zu beachten ist.

Achtung Frost. Was es zu beachten gilt

Aprilwetter wie aus dem Bilderbuch. Nach einem extrem warmen Auftakt in das Frühjahr ist die Natur explodiert. Im Vergleich zu den Vorjahren (auch die waren bereits früh in der Entwicklung) sind wir mit der Pflanzenentwicklung ca. 2 bis 3 Wochen voraus. Während der trockenen und milden bis warmen Witterung der letzten Tage konnten einige Punkte auf der Aufgabenliste abgearbeitet werden.

Raps. Blütenbehandlung

Welche Behandlungen stehen derzeit im Raps an? Tipps und Empfehlungen im folgenden Artikel von der Hanse-Agro.

Sommergetreide. Tipps für die Herbizidstrategie

Das Sommergetreide ist vielerorts im Boden. Jetzt kommt es auf die richtige Herbizidstrategie an. Hanse-Agro zeigt, was zu tun ist.

Rapserdfloh. Wo der Anbau in Gefahr ist

Für die Rapsentwicklung kamen im vorigen Jahr einige unglückliche Umstände zusammen – einer davon waren regional enorme Erdflohmengen. Manja Landschreiber zeigt die Auswirkungen.

Aktuelle Situation. Kürzung Winterweizen

Was steht aktuell in den Winterweizenbeständen an? Hier und da sollten bereits Einkürzungsmaßnahmen durchgeführt werden. Im folgenden Artikel lesen Sie interessante Hinweise zur Kürzung des Winterweizens.

Hülsenfrüchte. Anbaurekord erwartet

Die Landwirte in der Europäischen Union werden in diesem Jahr voraussichtlich eine so große Fläche wie noch nie zuvor mit Hülsenfrüchten bestellen. Die EU-Kommission beziffert das betreffende Areal in einer ersten Schätzung auf den Rekordumfang von 2,754 Mio. Hektar; das wären 3,5% mehr als 2023.

Pflanzenschutz. Herbizideinsatz in Zuckerrüben

Auch in diesem Frühjahr ergeben sich durch die nassen Böden aus dem Herbst/Winter und die immer wiederkehrenden Niederschläge nur wenige Feldarbeitstage. So ist auch die Rübenaussaat noch nicht weit vorangeschritten. Lediglich in einzelnen Regionen, schwerpunktmäßig in Mittel- und Ostdeutschland, konnten bereits nennenswerte Flächen gelegt werden.

Winterraps und Rapsglanzkäfer. Aktuelle Situation

Wie sieht es aktuell in den Winterrapsbeständen aus? Welche Maßnahmen sind jetzt sinnvoll und unumgänglich? Welche Schädlinge auftreten und welche Insektizide wirksam sind, verrät der folgende Beitrag von Hanse-Agro.

Wintergetreide. Aktuelle Situation

In diesem Artikel wird die aktuelle Situation rund um die Entwicklung, die Düngung, Krankheitssituation und Wachstumsregulierung für: Winterweizen, Wintergerste, Winterroggen und Wintertriticale beschrieben.

Unkrautunterdrückung. »Grünes Glyphosat« kann funktionieren

Das gilt aber nicht an allen Standorten. Was beim Anbau eines konkurrenzfähigen Zwischenfruchtbestandes alles schief gehen kann und wie Sie damit erfolgreich sind, zeigen Günter Klingenhagen, Christin Böckenförde und Niklas Schulte.

Ungrasresistenz. Wie ist die Lage auf Ihren Feldern?

Die Situation bei resistenten Ungräsern spitzt sich zu. Immer mehr Flächen sind betroffen und auch immer mehr Gräserarten. Wie leistungsfähig sind die Herbizide noch? Wo lässt sich mit welchem Resistenzmanagement ihre Wirkung noch möglichst lange erhalten? Johannes Herrmann hat Antworten.

Blick auf die Felder. Krustenbrechen und Belüften des Bodens

Um jetzt die Bestände zu fördern, ist das Aufbrechen von Verschlämmungen am wichtigsten. Das Aufbrechen kann über eine Reihe von Geräten durchgeführt werden, in Abhängigkeit des Bodens und der Intensität der Verschlämmung.

Getreideanbaufläche 2024. Erste Schätzung vom Deutschem Raiffeisenverband (DRV)

Die Getreideanbaufläche in Deutschland wird nach Einschätzung des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) in diesem Jahr erstmalig auf unter sechs Millionen Hektar fallen. „Wir rechnen mit einer Getreideanbaufläche von 5,9 Millionen Hektar. Das ist ein neuer Tiefststand“, betont Guido Seedler, Getreidemarktexperte des Verbands.

Wintergerste. Typhula und Vitalisierung

Zeit, einmal genauer auf die Entwicklung der Wintergerstenbestände zu blicken. Wie haben sie den Winter 2023/2024 überstanden? Gibt es Krankheitsanzeichen? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert der folgende Artikel.

Nährstoffeffizienz. Mit Kalk Stickstoff einsparen

Jedes gedüngte Kilo Stickstoff, das nicht von den Pflanzen aufgenommen wird, ist nachteilig für Geldbeutel und Umwelt. Dabei tragen verschiedene Faktoren zu einer besseren Stickstoffausnutzung bei. Welchen Einfluss in dem Zusammenhang eine Kalkung bedürftiger Böden hat, zeigen Wilhelm van Husen und Reinhard Müller.

Sommerungen. Zwischenfruchtmanagement und Bodenbearbeitung

Zur Aussaat der Sommerungen stellen sich viele Betriebsleiter die Frage, wie sie mit den Zwischenfrüchten, die über den Winter auf den Feldern verweilten, ackerbaulich umgehen. Welche Bodenbearbeitung ist sinnvoll, um ein geeignetes Saatbett herzustellen? Lesen Sie mehr dazu im folgenden Beitrag.

Herbizideinsparung. Hacken, Spritzen oder beides?

Unabhängig von den Entscheidungen auf EU-Ebene bleibt es hierzulande bei dem politischen Ziel, massiv Pflanzenschutz zu sparen. Welche alternative Unkrautregulierung setzt sich mit Blick darauf im Maisanbau durch? Klaus Gehring, Kerstin Hüsgen und Roland Gerhards stellen Versuchsergebnisse verschiedener Verfahren vor.