Leuchtend blühendes Rapsfeld

Raps. Sind kurze Sorten Stickstoff-effizienter?

Da Raps eine vergleichsweise geringe Stickstoffeffizienz hat, sind vor allem in roten Gebieten Anpassungsstrategien gefragt. Ob Halbzwerghybriden diesbezüglich weiterhelfen können, hat Jana Peters untersucht.

Zuckerrübe. Ein Star mit Allüren

Anspruchsvoll in der Bestandesführung, aber von Erfolg gekrönt: Die Zuckerrübe ist und bleibt ein Garant für hohe Erlöse. Wulf-Hinrich Hagge gibt einen Überblick.

Raps. Wenn Frühsaaten Vorteile bringen

Bei immer häufigeren Witterungsextremen steht derzeit unter anderem der Saatzeitpunkt bei Raps auf dem Prüfstand. Was für eine frühere Aussaat spricht, sagt Jana Peters.

Blick ins Feld. Strategie zur Rapsaussaat

Für die in Kürze anstehende Rapsaussaat gibt es einige Parameter zu beachten - hinsichtlich Termin, Saatstärke, Schneckenbekämpfung und viele mehr. Erfahren Sie mehr dazu im folgenden Artikel der Hanse-Agro.

Biogemüse und Hackfrüchte. Da ist Platz für mehr

Gemüse, Kartoffeln und Zuckerrüben sind wachsende Biosegmente. Die niedrigen Selbstversorgungsgrade bieten den hiesigen Betrieben grundsätzlich Chancen. Mindestlohn und Margendruck stehen dem aber entgegen. Stefan Rother gibt einen Einblick in den Markt.

Blick auf den Acker. Bodenbearbeitung zu Raps

Der Wetterbericht macht Hoffnung auf Erntewetter in der nächsten Woche, um die Getreideernte, soweit noch nicht abgeschlossen, vollends einzufahren. Allerdings sollte man gleichzeitig die neue Rapsaussaat ins Auge fassen. Dabei stellt sich jetzt die Frage nach der weiteren Bodenbearbeitung zur Rapsaussaat. Mehr dazu von Hanse-Agro.

Rindfleischerzeugung. McDonald`s entwickelt Bonusprogramm „BEST Beef“ weiter

McDonald’s hat sein Bonusprogramm „BEST Beef“ für Rindfleischerzeuger weiterentwickelt. „BEST Beef 3.0“ gilt ab 1. August 2024. Minimalkriterium für das Rindfleisch ist das Erfüllen der Kriterien der Haltungsformstufe 2.

Bauernproteste. Die Sicht der Gesellschaft

Verständnis und Zustimmung für die Proteste, aber Ablehnung radikaler und besonders störender Protestformen – das ist das Ergebnis einer aktuellen Verbraucherbefragung. Marius Michels, Thore-Maximilian Biß und Oliver Mußhoff stellen sie vor.

Monitoring. Wie steht es um unsere Böden?

Die natürliche Funktionalität und Fruchtbarkeit der Böden zu stärken, ist erklärtes Ziel der regenerativen Landwirtschaft. Doch in welchem Zustand befinden sich unsere Flächen eigentlich? Axel Don, Christopher Poeplau und Florian Schneider geben einen Überblick.

Agrarbarometer. Trotz verbesserter Stimmung sinkende Kaufbereitschaft

Trotz der etwas positiveren Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Lage der befragten landwirtschaftlichen Betriebe bleibt der Blick in die Zukunft unverändert pessimistisch. Der Agrarbarometer der Rentenbank gibt weitere Aufschlüsse.

 

Maschinenversicherung. Die Versicherungssumme wird häufig zum Problem

Ein Maschinenbrand in der Ernte ist leider nicht selten. Der Absicherung Ihrer Schlüsselmaschinen sollten Sie daher ganz besonderes Augenmerk widmen. Auf welche Details es zu achten gilt, zeigt Torsten Kaiser-Schröder.

Kommentar. Weggabelungen

Betriebsentwicklung. Zwei Professoren, zwei entgegengesetzte Perspektiven – aber beide passen zusammen. Prof. Dr. Fries sprach auf der DLG-Wintertagung über Transformationen in der Landwirtschaft davon, dass Wandel in landwirtschaftlichen Betrieben oft in Form von Brüchen stattfände, ausgelöst durch Generationswechsel oder persönliche Schicksale.

Ackerbau. Wenn Weizen nur Zwischenfrucht ist

Tulpen oder Gemüse bringen deutlich mehr Umsatz als zum Beispiel Getreide. Gerade bei begrenzter Verfügbarkeit von Boden legen viele Ackerbauern ihren Fokus auf Sonderkulturen. Philipp Stubbe schildert seine Eindrücke.

 

Niederlande. Intensität am Limit

Intensivierung war bisher die Antwort der niederländischen Landwirte auf begrenzte Fläche und massiven Urbanisierungsdruck. Forderungen nach mehr Nachhaltigkeit verschärfen die Lage noch. Beides führt im Ergebnis zu massivem Strukturwandel, wie Sjoert Hofstee zeigt.

Regenerative Landwirtschaft. Das sagt die Wissenschaft

Im Rahmen der Regenerativen Landwirtschaft werden verschiedene Maßnahmen diskutiert. Wie tragfähig diese sind, wird in vielen Forschungsprojekten untersucht. Kurt Möller fasst den aktuellen Stand des Wissens zusammen.

Arbeitskräfte. KI statt Mitarbeiter?

Kluge Köpfe versus Technologie – braucht die Landwirtschaft 2040 noch Herdenmanager, Pflanzenbauer und Betriebsleiter?

Wertschöpfungskette. So ticken Industrie und Handel

Syngenta, Rewe, Nestlé und Co. – immer mehr Konzerne des vor- und nachgelagerten Bereiches nutzen das Thema Regenerative Landwirtschaft. Was die Unternehmen darunter verstehen, was sie sich versprechen und wie sie vorgehen, zeigt Arne Bollmann auf.

Baumstämme werden verladen

Holzvermarktung. Gemeinsam geht es besser

Viele Waldbesitzer blicken auf sechs Jahre mit Trockenheit, Kalamitäten und Windwürfen zurück. Das daraus resultierende Überangebot an Holz macht eine lukrative Vermarktung schwierig. Forstliche Gemeinschaften bieten hier Unterstützung – und darüber hinaus weitere Vorteile, wie Christian Mühlhausen zeigt.

Blick ins Feld. Hinweise zur Stoppelbearbeitung nach Raps

Die Stoppelbearbeitung nach Raps hat verschiedene Ziele im Fokus. Neben der Schnecken- und möglichen Mäusebekämpfung spielt vor allem die phytosanitäre Bedeutung der mechanischen Bearbeitung der Rapsstoppel eine entscheidende Rolle. Hinzu kommt, dass bei all dem die Ausfallsamen nicht vergraben werden dürfen.

Schweinehälften im Schlachthof

Schlachtbranche. Alles im Umbruch

Sinkende Schweinebestände haben Konsequenzen für Schlachtung und Verarbeitung: Standorte schließen, die Großen bauen ihren Marktanteil

aus, die vertragliche Bindung der Landwirte nimmt zu.