Aktuelle Börsenkurse

Sojabohnen: China bis Mitte Dezember versorgt

Der Verbrauch von Sojabohnen erreicht im Reich der Mitte 2025/26 einen neuen Rekordwert. USA bleiben als Lieferant außen vor.

USDA: Der Wasde fällt aus

Der monatliche Bericht über die globalen Versorgungsbilanzen von Getreide und Ölsaaten (Wasde), wird im Oktober voraussichtlich nicht erscheinen. Grund ist der Stillstand in der US-Bundesverwaltung.

USA: Hohe Vorräte belasten Kurse

In den USA übersteigen die Endbestände an Mais die bisherigen Erwartungen. Weizen liegt am oberen Ende der Annahmen. Erntemengen 2024 nach oben korrigiert.

Weizen: Russland im Rückstand

Trockenheit verzögert die Aussaat von Wintergetreide in den russischen Anbaugebieten. Auch auf dem Balkan fehlt dringend Regen.

Getreide: EU-Maisernte mit Abstrichen

Coceral reiht sich in die hohen Schätzungen der diesjährigen Weizenernte ein. Schlechtes Wetter belastet die Maisprognose.

Getreide: Russland erhöht Exportsteuer

Die Maßnahme könnte den Preisverfall stabilisieren. Die US-Notenbank dürfte heute die Leitzinsen senken.

Raps: Prognosen großer Exporteure angepasst

Mit einer rekordhohen Weltrapsproduktion rechnet das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) für 2025/26. Die EU importiert fast ein Viertel ihres Verbrauchs.

Weizen: Volle Silos bei den Exporteuren

Weltweit prägen große Weizenernten das Marktgeschehen. Den Rotstift setzt das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) bei den Exporten aus der Ukraine an.

Zucker: Kampagnestart bei Pfeifer & Langen

Der rheinische Rübenanbau steht unter Druck durch Wetter und Schädlinge. Wegen schwacher Preise haben Landwirte weniger Rüben angebaut.

Ernte 2025: Weizenkörner fallen klein aus

Die Wintergerste bleibt unterhalb der Erwartungen. Die Weizensilos laufen voll.

Raps: Geringe Abgabebereitschaft

Raps überrascht mit hohen Erträgen. Wer kann, lagert die neue Ernte ein.

Ernte 2025: Schnelle Abreife sichert Ertrag

Um 7 Prozent fällt die Getreideernte fällt in diesem Jahr höher als im Vorjahr aus. Die befürchteten Hitzeschäden halten sich sehr in Grenzen.