Nigeria, Kenia, Tansania – es gibt in Afrika noch große Reserven bei der Produktion von Nahrungsmitteln. Aber oft fehlen Kapital und vor allem politische Stabilität. Bis auf Weiteres bleibt der Kontinent ein wachsender Absatzmarkt. (Foto: kehinde – stock.adobe.com)

Nachfrage. Was uns der Weltmarkt abnimmt

Ohne die Entlastung durch Verkäufe nach Übersee gibt es keine hohen Preise – jedenfalls nicht bei Getreide, Fleisch oder Milch. Bisher war es China, das alle Überschüsse aufkaufte. Doch China strauchelt. Der Fokus liegt jetzt auf Afrika und Südostasien.

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