Die wichtigsten Trends und Themen aus der Agrarbranche. Analytisch, aufklärend und in die Zukunft blickend - die DLG-Mitteilungen auf die Ohren. Beim Schlepperfahren, in Büro oder Stall: ausgewählte Artikel aus dem Heft zum Hören.
Ökolandbau. Kleegras-Umbruch
Dass Kleegras und Luzerne enorm wertvoll für Ackerbaufruchtfolgen sein können, steht außer Frage. Als Vorfrucht haben sie ein hohes Düngepotential - bis zu 150 kg Stickstoff pro ha. Sollen sie ihre Stärken aber voll ausspielen, ist der richtige Zeitpunkt für den Umbruch entscheidend. Bio-Ackerbauberater Gustav Alvermann diskutiert im Gespräch mit Bio-Landwirt Wilfried Denker aus Sudwalde südlich von Bremen, worauf es beim Umbruch abhängig von Standort (Boden und Klima) und Folgekultur ankommt.
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Sensoren sind aus der modernen Milchviehhaltung nicht mehr wegzudenken. Aber was erwarten sich Landwirte eigentlich vom Einsatz der Assistenzsysteme? Und welche Erwartungen werden erfüllt? Wo besteht noch Nachholbedarf?
In einem groß angelegten Forschungsprojekt wurden zahlreiche dieser Punkte unter die Lupe genommen. Wir haben mit Johanna Ahmann und Dorothee Heyde über das Projekt und die gewonnenen Ergebnisse gesprochen.
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Kleegras und Luzerne sind im Ökolandbau tragende Säulen. Aber auch in einer "Hybridlandwirtschaft" sind sie vorstellbar, sofern sie verwertet werden können. Viel praktisches Wissen ist jedoch verlorengegangen. Landwirt Henning Gehs im Gespräch mit Berater Gustav Alvermann.
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Ökolandbau. Kleegras: Futter-Mist-Kooperation im Ökolandbau
Für spezialisierte Ackerbauern ist Kleegras eher ein Fremdwort. Eine Kultur ohne eigenen Deckungsbeitrag, die gänzlich gegen die betriebswirtschaftliche Optimierung steht. Anders im Ökolandbau: Dort nimmt das Kleegras eine zentrale Rolle im Unkrautmanagement ein. Ein Gespräch der bio2030-Berater Gustav Alvermann und Conrad Thimm mit Dag Frerichs vom Osterhof (Schleswig-Holstein) nahe der dänischen Grenze.
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In-Vitro-Fleisch wird bereits in den kommenden Jahren konventionell erzeugte Schnitzel, Burger, Wurst & Co. aus dem Supermarktregal verdrängen. So sieht zumindest das Szenario von Zukunftsforscher Nick Lin-Hi aus. Wie ist die deutsche Land- und Ernährungswirtschaft darauf vorbereitet? Was bedeutet diese Entwicklung für die klassische Form der Tierhaltung und welche Chancen ergeben sich daraus für Tierhalter?
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Tierhaltende Bio-Betriebe konnten ihre Rationen bisher mit geringen Anteilen konventioneller Futtermittel optimieren. Ab 2022 wird auch bei Geflügel und Schweinen die 100%-Bio-Fütterung Pflicht. Was bedeutet das für die Praxis? Welche Futtermittel ermöglichen eine bedarfsgerechte Eiweißversorgung der Tiere? Darüber sprechen die beiden bio2030-Berater Conrad Thimm und Gustav Alvermann mit Jürgen Zankl, zuständig für das Rohwarenmanagement bei Bioland.
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Die Anbaufläche von Bio-Kartoffeln in Deutschland ist nach langen Jahren der Stagnation seit 2017 erheblich gestiegen. Und es wird mit einem weiteren Flächenanstieg gerechnet, sodass sich der deutsche Markt zunehmend mit inländischer Speiseware versorgen lässt. Monika Tietke vom Verein Bio Kartoffel Erzeuger e.V. gibt im Gespräch mit Conrad Thimm und Gustav Alvermann von bio2030.de Einblicke in den Markt.
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Bioackerbau ist im Aufwind. Zwischen 2015 und 2019 wuchs die nach den Regeln des Ökolandbaus bewirtschaftete Ackerfläche in Deutschland um annähernd 60 % auf 0,7 Mio. ha. Auf der Hälfte davon wächst Ökogetreide. Wie sieht es auf beim Bio-Getreidemarkt kurz vor Beginn der neuen Saison aus? Im Gespräch mit Conrad Thimm und Gustav Alvermann von bio2030.de geben Johanna und Louisa von Münchhausen Einblicke in den Markt in Norddeutschland.
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Humus ist zentral für die Bodenfruchtbarkeit und kann viel für das Klima leisten. Ist dem wirklich so? Wo liegen die Grenzen? Die beiden Bio-Ackerbauberater Gustav Alvermann und Conrad Thimm diskutieren die Idee des permanenten Humusaufbaus unter ackerbaulicher Nutzung.
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In jüngster Zeit ist das Thema Humus in die Schlagzeilen geraten: Die Anreicherung verspricht einen Beitrag zum Klimaschutz. Dabei wird aber oft vergessen, dass vor allem der Ökolandbau vom Humus »lebt«. Gustav Alvermann und Conrad Thimm beleuchten in dieser Podcast-Episode beide Seiten der Medaille.
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Es gibt sie natürlich, die Frohnatur, den Optimisten, dessen Charakter von Grund auf positiv geprägt ist. Positives Denken fällt diesen Menschen eher leicht. Unter Landwirten findet man diese Zuversicht leider nicht mehr allzu häufig. Wie Sie optimistisch bleiben, ohne dabei alles durch die sprichwörtliche rosarote Brille zu betrachten besprechen wir mit Motivationstrainer Matthias Herzog.
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Nur die langfristige CO2-Bindung zählt. Ein Hektar Weizen bindet pro Jahr 9 t, ein Hektar Mais sogar 14 t CO2! Dennoch gelten diese Mengen in den Klimabilanzen nur als »durchlaufende Posten«. Denn ein großer Teil wird über den Abbau im Boden oder die Atmung von Mensch und Tier wieder freigesetzt. Darüber spricht Chefredakteur Thomas Preuße mit Axel Don vom Thünen-Institut für Agrarklimaschutz.
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Klimalandwirt: Mit Humus-Zertifikaten Geld verdienen
Klimaneutralität, Kompensationsmaßnahmen, CO2-Zertifikate durch Humusaufbau und Wertschöpfung durch Nachhaltigkeitszertifikate - oder alles nur Greenwashing? In der Praxis zeigt sich, dass bestimmte Zielvorstellungen und Erwartungen auch gegensätzlich laufen und Konflikte aufwerfen können. Wie kommen Wünsche und Ideale mit Finanzierbarkeit und Umsetzung zusammen? Das diskutieren wir mit Norbert Bleisteiner, Leiter des Fachzentrums für Energie und Landtechnik, Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf und Markus Heinz, Direktor Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf
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Humusaufbau ist positiv – vor allem für die Landwirte selbst, um die Folgen des Klimawandels abzupuffern. Als gesellschaftlicher Beitrag zum Klimaschutz wird er dagegen überschätzt. Axel Don vom Thünen-Institut für Agrarklimaschutz spricht mit Chefredakteur Thomas Preuße.
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