Die wichtigsten Trends und Themen aus der Agrarbranche. Analytisch, aufklärend und in die Zukunft blickend - die DLG-Mitteilungen auf die Ohren. Beim Schlepperfahren, in Büro oder Stall: ausgewählte Artikel aus dem Heft zum Hören.
Lieferketten. Wie lässt sich der Bioanteil ausbauen?
Soll der Biolandbau in Deutschland vorankommen, muss der Absatz steigen. Dabei sind alle gefordert, die mit Ökolebensmitteln Geld verdienen wollen. Welche Möglichkeiten und Herausforderungen sich dabei auftun, diskutieren in dieser Podcast-Episode Laura Kulow, Biohof Ritzleben, Altmark Christoph Soika, Berater und Trainer für Bio im LEH, Geschäftsführer der logiBIO GmbH und Gustav Alvermann, Bio-Landwirt in Schleswig-Holstein, Ackerbauberater und bio2030-Partner
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Wenn fossile Kraftstoffe nicht mehr eingesetzt werden dürfen, sind verlässliche Alternativen gefordert. Die Landtechnikindustrie kommt deshalb nicht umher, künftige Antriebskonzepte neu zu denken. Biodiesel, Wasserstoff, Biomethan, Batterie oder eFuels? Darüber diskutieren wir mit Patrick Ahlbrand, Rita Haas und Roger Stirnimann.
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Wo ist der Ökolandbau stark und warum? Wo eröffnen sich nach wie vor Perspektiven – und wo eher nicht? Und warum bringt das drohende Pflanzenschutz-Verbot in sensiblen Gebieten dem Ökolandbau nicht den großen Aufschwung? Darüber sprechen wir mit
- Gustav Alvermann, Bio-Landwirt in Schleswig-Holstein, Ackerbauberater und bio2030-Partner und
- Conrad Thimm, bio2030
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Öko in Baden-Württemberg: Breites Angebot für kaufkräftige Kunden
Baden-Württemberg ist eines der "Mutterländer" des deutschen Ökolandbaues. Hier findet man noch das Ideal des auf Kreislaufwirtschaft basierenden Betriebes, das auch bei "Bio" zunehmend verloren geht. Ein Podcast mit drei Landwirten aus dem "Ländle".
- Reiner Gansloser, Kreis Heidenheim, 40 ha Acker, 60 ha Grünland, 60 Milchkühe mit Nachzucht, Kleegras, Körnermais, Dinkel, 90 kW Biogas (50:50 Kleegras:Gülle) in Kooperation mit 5 Bio-Nachbarn, 400 kW Photovoltaik auf Dächern
- Hans Holland, Oberschwaben, 173 ha Acker, 13 ha Grünland, 350 Mastschweine, 70 kW Biogasanlage mit 70 % Kleegras-/30 % Schweinemist-Substrat
- Wolfram Wiggert, 370 ha Acker, 140 ha Grünland inkl. 90 ha Kooperation, „Hinterwälder“-Rinder, 500 kW Biogas mit 2,5 MW Flexleistung, 100% Wärmeverwertung im Nahwärmenetz, Hackschnitzelheizung der Stadtwerke, 10 ha PV hauptsächlich AgriPV (in 2023)
- Gustav Alvermann, Bio-Landwirt in Schleswig-Holstein, Ackerbauberater und bio2030-Partner
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Der Ökolandbau in Bayern lässt sich an Vielfalt kaum übertreffen. Dabei hat es prozentual gar nicht mal so viel mehr "Bio" als andere Bundesländer. Biomilch aus dem Alpenvorland, Soja, Sonnenblumen - es tauschen sich zwei Betriebsleiter aus, deren Betriebe seit jeweils gut 40 Jahren "Bio" bewirtschaftet werden.
- Manfred Weller, langjähriger Biolandberater mit einem 30 ha Nebenerwerbsbetrieb bei Erlangen; viehlos, Hauptfrucht Grünbrache mit Körnerleguminosen bei zweimaligem Aufwuchs; neben Getreide sind Kartoffeln und Öl-Kürbis lukrative Blattfrüchte.
- Johannes Kreppold, Aichach, bei Augsburg, 100 ha Acker, 20 ha Grünland, 0,3 RGVE/ha 2-jähriges Kleegras, kompostierter Rindermist, Futter – HTK-Kooperation Zwischenfrüchte, hohe Getreideerträge plus Körnermais und Soja als rentable Stützen des Ackerbaus
- Gustav Alvermann, Bio-Landwirt in Westerau, Schleswig-Holstein, Bio-Ackerbauberater
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Die Bioszene in Sachsen ist nicht auf einen Nenner zu bringen. Auf der Erzeugerseite findet man neben Milchvieh in den Grünlandgebieten auch Industriegemüse im Ackerbaugebiet. Die Vermarktungsseite ist ebenso vielfältig und stark von den Zentren Leipzig und Dresden geprägt. Ein Podcast mit:
- René Döbelt, Landgut Nemt bei Leipzig, 1000 ha Acker, 47er Böden, 160 ha Grünland, 730 Milchkühe, 85 ha Kartoffeln, 20 ha Gemüseerbsen, 40 ha Buschbohnen, 55 ha Zwiebeln
- Steffen Luderer, Milchgut Triebtal, Vogtland, 525 ha Acker, 18-28er Böden, 360 ha Grünland, 600 m über NN, 2022 von konventionell 600 Milchkühen abgestockt auf 250 bio
- Gustav Alvermann, Bio-Landwirt in Westerau, Schleswig-Holstein, Bio-Ackerbauberater
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Öko in Thüringen: Viel Acker, aber zu wenige Tiere
In den Trockengebieten Ostdeutschlands ist der Ertragsabstand zwischen Öko und Konventionell grundsätzlich geringer. Aber es fehlen mit der Tierhaltung auch die Nährstoffe. Da braucht es gute individuelle Konzepte. Es tauschen sich aus: Stephan Gehrendes, Bioberater und Betriebsleiter der G. von Bismarck Ackerbau GbR im Norden Thüringens, 245 ha Ackerbau, Qualitätsweizen, Drusch-Leguminosen, Sonnenblumen; Futterbau-Verbund mit einem Bio-Milchvieh-Betrieb Dr. Ralf Marold, Marold-Ökologischer Samenbau GmbH & Co. KG im Thüringer Becken, 370 ha Ackerbau teilweise mit Beregnung, Saatguterzeugung (Gras, Gemüse, Leguminosen, Getreide); diverser Ölsaaten-Anbau inkl. Aufbereitung Gustav Alvermann, Bio-Landwirt in Schleswig-Holstein und Bio-Ackerbauberater
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Öko in Rheinland-Pfalz: Extensives Grünland und Sonderkulturen
Mit Westerwald, Eifel, Hunsrück und Pfälzer Wald hat Rheinland-Pfalz gute Bedingungen für preisgünstiges Grünland. Ein hoher Grünlandanteil von 64% der Biofläche bringt aber kaum Umsatz, zumal ein Großteil der Tiere konventionell abgesetzt wird. Die Musik spielt bei Gemüse, Obst und Wein. Im Gespräch sind
- Volker Jonas, Schweich bei Trier, Angus Mutterkühe, Nebenerwerb 60 ha, 40 ha Grünland, 20 ha Acker mit Kleegras, Bioland
- Rainer Knies, Vorderpfalz, Bobenheim bei Worms, bewirtschaftet 80 ha Gemüse, Zwiebeln, Soja, Weizen, Wickroggen, Naturland
- Gustav Alvermann, Bio-Landwirt und Bio-Ackerbauberater, Partner bei bio2030.de
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Hessen – ein Bundesland fast zentral in Deutschland – hat auch für den ökologischen Landbau eine zentrale Bedeutung. Es folgt dem Saarland im Ranking der Bundesländer im Bioflächenanteil mit ca. 16% an zweiter Stelle. Verantwortlich dafür sind vor allem die ausgedehnten Grünlandregionen und regional sehr unterschiedliche Konzepte.
Aktuelle Entwicklungen im Biomarkt auf den verschiedenen Vertriebswegen werden besprochen – und der Frust über ansteigende Bürokratie.
- Felix Hoffarth, Hof Eselsmühle im Landkreis Marburg-Biedenkopf
- Arnold Nau-Böhm, Bioberater beim LLH und praktischer Landwirt in der Region Marburg
- Christoph Förster, Gut Marienborn in der Gunstlage der Wetterau
- Gustav Alvermann, Bio-Ackerbauberater mit praktischem ackerbaulichem Hintergrund in Schleswig-Holstein
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Öko in Sachsen-Anhalt: Knappes Wasser spricht für die Umstellung
Sachsen-Anhalt und Bio: Das ist trotz erfolgreicher Betriebe eine insgesamt mühsame Verbindung. Auf 100er Böden können sich das viele nicht vorstellen. Aber es fehlen auch die Verarbeitung und die politische Unterstützung. Es tauschen sich aus:
- Peter Warlich, Gut Apenburg, Altmark
- Axel Karlstedt
- Eberhard Weisskopf
- Gustav Alvermann, BioAckerbauberater
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Erster Erntebericht 2022. Deutscher Weizen attraktiv
Trockenheit und Hitze haben die Erwartungen an die deutsche Weizenernte gedämpft. Dafür glänzen der Raps und die Gerste mit überdurchschnittlichen Erträgen. Welche Auswirkungen hat der Ukraine-Krieg auf die Landwirtschaft vor Ort und die internationalen Warenströme? Und wie wirkt sich der schwache Euro aus? Darüber sprechen wir mir mit Dr. Heike Bach, VISTA Geowissenschaftliche Fernerkundung GmbH, München und Martin Unterschütz, Baywa AG, München.
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Öko in Nordrhein-Westfalen: Regionale Märkte weisen die Richtung
Nordrhein-Westfalen: Da fallen einem die rheinische Zuckerrübe, der westfälische Schinken, die Milch von den fetten Weiden des Niederrheins und der Weizen aus der Köln-Aachener Bucht ein. All das gibt es auch in Bio - aber nur zu sehr geringen Anteilen. Warum das so ist diskutieren
Johannes Berger, Gut Wilhelmsdorf, 200 Milchkühe auf 300 ha Sandboden in Bielefeld (Senne), Hofmolkerei, Lieferdienst Andreas Engemann, gemeinsam mit Bruder Klaus diverse landw. Unternehmen in Ostwestfalen, Thüringen und der Slowakei; Handel mit Bio-Getreide, -Obst, -Gemüse Christian Wucherpfennig, Mitglied Beratungsteam ökologischer Land- und Gartenbau der Landwirtschaftskammer NRW, Schwerpunkt Bio-Schweinehaltung Gustav Alvermann, Bio Ackerbauberater
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Öko in Brandenburg: Arme Böden um das reiche Berlin
Brandenburg hat die ärmsten Böden und die geringsten Niederschläge Deutschlands. Und die Nähe zu Berlins Kaufkraft. Beides sollte den Ökolandbau eher stimulieren. Warum dies aber nicht so einfach funktioniert, diskutiert Conrad Thimm mit Steffen Jennerjahn, Prignitz, 400 ha Acker (35 BP), Marktfruchtbetrieb Naturland Anna Michel, Gut Netzow, Uckermark, 500 ha Acker (36 BP), Marktfrucht Bioland, Ferienwohnungen Heiner Lütke-Schwienhorst, Gut Ogrosen, Spreewald, 500 ha Acker (35 BP), 120 Milchkühe, Demeter, Hofladen, Käserei, Ferienwohnungen Michael Müller, Geschäftsführer Luisenhof Milchmanufaktur für Berlin in Velten bei Berlin
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Mecklenburg-Vorpommern: Kann Öko weiter ausgebaut werden?
Auf den intensiven Ackerbau-Standorten im Nordosten ist der Ökolandbau eine Nische. Derzeit spricht viel dafür, dass dies so bleibt. Aber für Mutterkühe und Legehennen gibt es noch Potential.
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Eine Kultur der Veränderung ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Das heißt für Sie als Landwirt und Unternehmer: Wer langfristig erfolgreich sein will, sollte die Veränderungen im Umfeld genau beobachten und Strategien entwickeln, bestmöglich damit umzugehen. Wie entwickeln sich der Markt und die Anforderungen an die eigenen Produkte und Leistungen? Wie verändern sich die gesellschaftlich beeinflussten Rahmenbedingungen und politischen Vorgaben? Wie Sie bestmöglich und ohne großen Motivationsverlust damit umgehen, erklärt Eckart Schlamann.
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Öko regional: Mit 5,2% Bio-Flächenanteil ist Niedersachsen bundesweit das Schlusslicht. Die großräumige Spezialisierung erschwert Bio sehr. Aber die Chance zu hohen Umsätzen auf kleiner Fläche werden mit Bio-Legehennen und Bio-Gemüse ergriffen. Drei Landwirte und ein Genossenschaftler berichten:
Christoph Schäfer, 400 ha Acker, je 60 ha Kartoffeln und Gemüse, Wendland im Osten; Gustav Alvermann spricht zu 100 ha Ackerbau, Kartoffeln, Vermehrung in der Lüneburger Heide; Moritz Reimer, 300 ha vielfältiger Ackerbau, Vermehrung, nördlicher Vorharz; Florian Kröger, Raiffeisen Ems-Vechte im Westen, Bio-Legehennen, -Schweine, -Gemüse
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Öko-Regional: Eine Umstellung auf »Öko« wird nicht allein deshalb erfolgreich, weil die Politik es will. Chancen und Risiken für den Ökolandbau ergeben sich vor allem aus den Standortverhältnissen. In dieser Episode zeigen wir das an verschiedenen Betriebsbeispielen in Schleswig-Holstein. Mit dabei sind folgende Biobetriebe: Ulrich Niemeyer, 160 ha, 100 Milchkühe, Geest Hamburg; York Wollatz, 130 ha Acker davon 65 ha Gemüse, Marsch, Westküste; Markus Schmidt GbR, 560 ha Ackerbau, Flensburger Förde; Gustav Alvermann, 110 ha Ackerbau, schwere Böden Ostholstein
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Den Extrakt von Kleegras als Eiweißquelle für Bio-Schweine oder Bio-Hühner nutzen? Der Gedanke ist nicht so verrückt, wie er zunächst klingt. Denn hochwertiges Eiweiß wird zum knappen Gut. Berater Christian Petersen berichtet von Erfahrungen aus Dänemark.
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Mehr als ein Drittel Flächenanteil im Alpenvorland, weniger als 1 % in Weser-Ems: Auch der Ökolandbau hat seine regionalen Schwerpunkte. Pauschale Ausbauziele wie 30 % passen deshalb nicht überall. Unsere Gesprächspartner: Stephanie Stiller, Miesbacher Oberland in Oberbayern; Bernd Wiese, Westniedersachsen; Stefan Palme, Uckermark in Brandenburg und Gustav Alvermann aus Schleswig-Holstein zeigen die große Vielfalt des Ökolandbaus in den einzelnen Regionen und Bundesländern.
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Bio-Fleisch: Die Lieferketten sind der Flaschenhals
Während der allgemeine Schweinemarkt in Deutschland in einer tiefen Krise steckt, erlebt der Bio-Fleischmarkt einen Aufschwung – allerdings von sehr niedrigem Niveau kommend. An welcher Stelle in der Verarbeitungskette es hapert und was die Entwicklungen im konventionellen Bereich damit zu tun haben, diskutieren Conrad Thimm und Gustav Alvermann mit Jürgen Hansen, Berater für Biofleisch-Lieferketten und Marcus Wewer von Rewe.
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