Unsicherheit. Ob in Australien, Argentinien, Russland, Ukraine oder natürlich der EU – überall auf der Welt steht die Landwirtschaft in diesem Jahr...
WeiterlesenMarkus Wolf
Ferkelerzeuger. Kaum zu fassen – es gibt keine Fristverlängerung für den Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration. Man fragt sich, ob den...
WeiterlesenLisa Langbehn
Durch die zunehmenden pflanzenbaulichen Probleme interessieren sich immer mehr konventionelle Betriebsleiter für den ökologischen Landbau. Bei reinen Ackerbaubetrieben hängt der Erfolg dabei nicht nur vom Standort ab, sondern auch sehr stark von den regionalen Strukturen, zeigt Gustav Alvermann.
Foto: www.oekolandbau.de/Dominic Menzler
Während konventionell erzeugte Milch eine Berg- und Talfahrt der Preise durchlebt, ist der Ökomarkt relativ stabil. Lohnt sich der Einstieg in die Biomilcherzeugung? Gerhard Dorfner wägt Vor- und Nachteile ab.
Foto: landpixel
Ist für Schweinehalter, die mit dem Rücken zur Wand stehen, der Biobetrieb eine Lösung? Gibt der Markt das überhaupt her? Wir haben Christian Wucherpfennig gefragt.
Foto: Wiermans
Ökologische Wirtschaftsweise, Klärschlamm- und Glyphosatverbot – die Verpächter legen immer häufiger Verträge vor, in denen konkrete Bewirtschaftungsauflagen verankert sind. Wie soll man darauf reagieren?
Foto: Wiermans
Die Hofabgabeklausel ist gekippt. Die Betriebsabgabe ist damit nicht länger Voraussetzung für den Bezug der Rente. Das macht vieles einfacher – sollte man meinen. Denn Planungssicherheit gibt's im Moment nicht.
Foto: agrar-press
An Windkraftanlagen auf ostdeutschen Äckern verdient die BVVG kräftig mit. Doch damit ist jetzt Schluss. Ein Landwirt hat die »Knebelverträge« in Karlsruhe gekippt.
Foto: altitudedrone_stock.adobe.com
Die US-Sojaernte, die EU-Rapsaussaat, der eskalierende Handelsstreit zwischen Washington und Peking und die Afrikanische Schweinepest in China – das ist nur eine Auswahl der Dinge, die gerade auch auf den Rapsmarkt einwirken. Was lässt sich daraus für die Preisaussichten ableiten?
Foto: agrar-press
Die unstete US-Handelspolitik verunsichert die Rindfleischbranche in den USA. Gleichzeitig erweist China sich als Zugpferd des Welthandels – zum Wohle der EU-Exporteure.
Foto: fotoatelie_stock.adobe.com
»Werfen Sie Ihre Vorurteile über Bord«, sagt Christoph Foth. Das sozialistische Land im Schatten Russlands ist weder rückständig noch korrupt oder arm. Auf überwiegend schlechten Böden sorgt eine gut geführte Planwirtschaft für eine produktive Landwirtschaft.
Foto: landpixel
Die großen Agrarkombinate in Weißrussland zeichnen sich überwiegend durch eine hohe Veredelungstiefe aus. Doch auch der Export von Primärprodukten gewinnt zunehmend an Bedeutung. Christian Mühlhausen hat sich auf Betrieben umgeschaut.
Foto: landpixel
Diese Frage wird in Sachen Gewässerverunreinigung für die Landwirtschaft extrem wichtig. Denn nicht immer sind Landwirte die Verursacher von Nitrat oder Pflanzenschutzmitteln im Wasser. Tobias Licha zeigt, wie man den wahren Verursacher finden kann.
Foto: adragan_stock.adobe.com
Pflanzenkrankheiten automatisch erkennen und nur bei Bedarf bekämpfen – davon kann man im Moment nur träumen. Anne-Katrin Mahlein zeigt aber, dass die Basis dafür bereits steht.
Foto: landpixel
Biodiversität aufbauen und gleichzeitig intensiv arbeiten, das wird künftig die hohe Schule der Landwirtschaft sein. Peter Kaim übt das auf seinem Betrieb im Havelland schon einmal.
Foto: Münscher
Der Nährstoffüberschuss in vielen Regionen ist problematisch, denn die Lagerung und der Transport von Gärresten sind teuer. Dass viele technische Hürden der Aufbereitung inzwischen aber genommen sind, zeigt David Wilken.
Foto: agrikomp
Wegen hoher Prozess- und Energiekosten lohnt sich die Aufbereitung von Gärresten häufig nicht. Wolfgang Rudolph stellt eine Anlage vor, mit der sich mithilfe der Flotation erhebliche Kosten sparen lassen.
Foto: Carmen Rudolph
Getreidestroh ist billiger als Maissilage, hat aber natürlich einen geringeren Energiegehalt und verursacht technische Probleme. Als Gärrest wieder ausgebracht, ist es für die Humusbildung aber besser als unbehandeltes Stroh. Gerd Reinhold stellt Vor- und Nachteile dar.
Foto: landpixel
Aus Angebot und Nachfrage allein kann man in diesem Jahr schlecht Preise ableiten. Zumal die Unsicherheiten aus Brexit und Handelskonflikten den Markt überschatten. Es kommt auf die Stimmung an, und das bedeutet: Phasen der Euphorie mitnehmen!
Foto: A_stock.adobe.com
Die als Mortellaro‘sche Erkrankung bekannte Klaueninfektion ist zu einer »Zivilisationskrankheit« der Kühe geworden. Ein genomischer Zuchtwert hilft nun, sie durch gezielte Bullenauswahl einzudämmen. Hermann Swalve berichtet.
Foto: Swalve
Die Bewertung der Körpergröße wird in den USA genutzt, um die Futtereffizienz von Bullen zu erfassen. Warum das Modell auch für uns interessant ist, erklärt Wilfried Brade.
Foto: landpixel
Milch, die direkt vom Hof kommt, im Supermarkt selbst zapfen – das ist das Konzept von Landwirt Elmar Möcklinghoff. Er beliefert fünf Milchautomaten, die in Lebensmittelgeschäften stehen.
Foto: Fuchs
Die anhaltende Dürre zehrt nicht nur an den Grundfuttervorräten, sie setzt auch der Milchleistung zu. Und das ist gut für die Milchpreise.
Foto: agrarmotive_stock.adobe.com