Handelsstreit. Wenn Sie diese Ausgabe in Händen halten, sind es nur noch wenige Tage, bis die USA im Handelsstreit mit China erneut an der...
WeiterlesenMarkus Wolf
Veränderungen. Überall suchen Landwirte nach Orientierung. Die Geschichte von der Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung und der deshalb notwendigen...
WeiterlesenThomas Preuße
Die Preise für Soja- und Rapsschrot sinken wieder, Weizen und Gerste befinden sich hingegen im stetigen Aufwärtstrend. Vor der Ernte sieht der Markt günstig aus für Ackerbauern, aber Tierhalter müssen tiefer in die Tasche greifen.
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Eiweißstrategien oder »heimisches Eiweiß« – damit ist immer der Ersatz importierten Sojaschrots durch Erbsen, Ackerbohnen oder Rapsschrot gemeint. Dabei kommt mehr als die Hälfte des Proteins in den Futtertrögen aus der EU, vor allem aus Getreide.
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Sorgt die Tierhaltung für Hunger, weil zu viele potentielle Nahrungsmittel in den Trog gehen? Die Diskussion darüber reißt immer noch nicht ab: Eine Gruppe internationaler Wissenschaftler hat einmal nachgerechnet.
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Die Agrarpolitik steht vor einer Reform. Dabei ist der Ruf nach einer extensiveren Landwirtschaft deutlich zu hören. Doch wie hoch ist der Preis dafür? Frederik Volckens und Carl-Christian Meyer haben gerechnet – das Ergebnis ist eindeutig.
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Ab 1. Juli wird die Maut auf Bundesstraßen ausgedehnt. Auch die Landwirtschaft ist davon betroffen, da nur Traktoren bis 40 km/h Höchstgeschwindigkeit von der Mautpflicht ausgenommen sind. Martin Vaupel gibt einen Überblick.
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... aber wo bleiben die Lösungen? Ein Professorengutachten empfiehlt, die Gemeinsame Agrarpolitik völlig neu zu bauen. Um die Umsetzung und die Folgen macht es sich keine Gedanken.
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Die 2016 neu eingeführte Tarifglättung hat nur geringe steuerliche Auswirkungen und sollte grundsätzlich überdacht werden. Zu diesem vernichtenden Urteil kommt der Bayerische Rechnungshof.
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Die Freude über die im Mai um gut 20 €/t gestiegenen Rapskurse ist schon wieder verflogen. Zu stark machen sich negative Einflüsse vom Soja- und Palmölmarkt bemerkbar. Was könnte diese Entwicklung mittelfristig drehen?
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Entgegen aller Erwartungen hielten sich die Preise für KAS, ASS und andere Stickstoff-Schwefel-Dünger zu Beginn der Einlagerung auf hohem Niveau. Und mehr noch: Völlig unerwartet explodierten die Preise schon im Juni. Darauf sollten Sie schnell reagieren.
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Mittlerweile ist es beschlossene Sache: Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Mexiko kommt. Dass davon keine Gefahr für die Landwirtschaft in Deutschland oder der EU ausgeht, zeigt ein Blick auf ein paar grundlegende Zahlen. In Anbetracht der hohen Importabhängigkeit des mittelamerikanischen Landes werden sich eher Chancen für Lieferanten aus der EU ergeben als umgekehrt.
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Der Verbrauch von Getreide – vor allem Weizen und Mais – für die Stärkeerzeugung steigt rasant an. Vor allem im Süden und Westen Europas. Damit verschieben sich auch die Preisrelationen zwischen Binnenland und Küstenstandorten.
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Die Nachfrage nach Milcherzeugnissen in China wächst und wächst. Gleichzeitig unterliegt die Milchviehhaltung einem rasanten Strukturwandel. Was bedeutet das für den Importbedarf eines der größten Käufer am Weltmarkt?
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In Leipziger Supermärkten wird eine Mehlmarke verkauft, die von einem einzigen örtlichen Betrieb stammt. Der Weg dorthin war für dessen Chefin Anna Catharina Voges eine Mischung aus spannender Erkenntnis und unerwarteten Herausforderungen.
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Überschwemmte Felder, Sturm, wochenlange Trockenheit – die Saison 2017/ 18 wird vielen Landwirten lange in Erinnerung bleiben. Gibt es auch eine langfristige Entwicklung zu mehr Extremen? Eberhard Faust zeigt, welche Folgen der Klimawandel hat.
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Mechanische Verfahren als Alternative zur chemischen Unkrautbekämpfung werden derzeit intensiv diskutiert. Jan Rücknagel zeigt, welche Geräte es bereits gibt und wo die Entwicklungen hingehen.
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Aus allen Ecken weht im Pflanzenbau neuer Wind. Pflanzenschutz, Düngung, Fruchtfolgegestaltung – alles muss neu justiert werden. Die DLG-Feldtage boten ein umfangreiches Informationsangebot zu allen wichtigen Themen im Pflanzenbau.
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Die einen fusionieren, die anderen profitieren: Nach der jetzt »geschafften« Übernahme der Monsanto durch Bayer sieht die Welt der Agrarchemie anders aus.
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Ob Verbraucher tatsächlich Schweinefleisch mit höheren Tierwohlstandards nachfragen, hängt vor allem vom Preis ab. Wie stark sich die Produktion verteuert, zeigt Stefan Leuer.
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Handelskonflikte, Schweinepestgefahr, Futterverfügbarkeit – das internationale Geschäft mit Schweinefleisch ist alles andere als in ruhigem Fahrwasser. Die Rabobank sieht Schwierigkeiten bei allen wichtigen Exportländern.
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Die Diskussion um die Lokalanästhesie durch den Tierhalter schlägt hohe Wellen. Diese Alternative zum betäubungslosen Kastrieren produziert allerdings auch nur weiter unschöne Bilder. Das führt in die Sackgasse, befürchtet Jörg Held.
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Können die hohen Tierschutzstandards in der Schweiz Vorbild für die Schweineproduktion in der EU sein – wo doch ganz andere Rahmenbedingungen gelten? Zumindest das Interesse an den dort gefundenen Lösungen ist groß.
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