Greening. Wenn nicht noch ein politisches Wunder geschieht, dürfen Europas Landwirte ab dem kommenden Jahr keine großkörnigen Leguminosen mehr auf...
WeiterlesenThomas Preuße
Nitrat. Wer gedacht hat, mit dem Inkrafttreten der neuen Düngeverordnung werde es jetzt wieder etwas ruhiger um das Thema, der irrt. Mit einer neuen...
WeiterlesenKatrin Rutt
Auf den ersten Blick verheißen die Prognosen erneut eine weltweite große Ernte. Aber wer in die Details schaut, sieht, dass überall ein kleines bisschen fehlt. So langsam wird das auch den Käufern bewusst.
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Wer an Asien denkt, denkt an China– das gilt aber nicht für Getreide. Die Nachbarländer importieren ein Vielfaches – und der Bedarf steigt rasant. Bernhard Chilla sieht Vietnam, Indonesien und deren Nachbarländer als Schlüsselmärkte.
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Die MATIF ist für uns eine alte Bekannte, die CME notiert erst seit einem Jahr europäischen Weizen. Die Preise liegen teilweise weit auseinander. Reimer Mohr analysiert die beiden Börsenkontrakte und untersucht, an welchem Sie sich orientieren sollten.
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In den vergangenen Jahren galt: Getreide gibt es reichlich, Eiweiß und Pflanzenöl sind knapp. Aktuell sieht es so aus, als ob das nicht mehr stimmt. Aber Oliver Balkhausen und Jakob Dehoust sind sich sicher: Die Ölsaatenbilanz kann ganz schnell wieder eng werden.
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Landhändler, Banken, Verpächter – wie gut können Sie mit Geschäftspartnern verhandeln? Für sich das Beste herauszuholen und sein Gegenüber nicht düpieren, das ist nicht leicht. Monika Dimitrakopoulos-Gratz zeigt, wie Sie überzeugend auftreten.
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Mit drastischen Eingriffen in den Pacht- und Kaufmarkt wollen einige Landesagrarminister Größenkonzentrationen vermeiden und den Preisauftrieb eindämmen. Niedersachsen macht jetzt den Anfang. John Booth ordnet die Vorschläge ein.
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Viele Landwirte erzielen gewerbliche Einkünfte aus Biogas, Photovoltaik oder Hofläden. Eckhard Wegener zeigt, was dies für die Bilanzierung von Wirtschaftsgütern bedeutet.
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Erzeugung und Verbrauch auf Rekordniveau, steigende Exporte und fast keine Importe mehr: Die Bioethanolbranche in den USA brummt. Doch die künftigen politischen Rahmenbedingungen sind unsicher.
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Seit seinem Amtsantritt hat Argentiniens neuer Präsident die Politik völlig umgekrempelt. Die exportorientierte Landwirtschaft profitiert von den Reformen, der große wirtschaftliche Boom bleibt aber aus.
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Auf dem Weltmarkt sind die Stickstoffpreise unter Druck. Und EU-Importe sind durch den festen Euro noch einmal billiger. In diesem Umfeld versuchen die KAS-Produzenten, höhere Preise durchzudrücken. Dass dies gelingt, ist noch lange nicht ausgemacht.
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Der Rohstoff Milch ist knapp. Und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in der EU als Ganzes. Da auch der Export läuft, sieht alles nach anhaltend festen Erzeugerpreisen aus.
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Was bewegt die Molkerei Gropper dazu, Milch unter dem Label des Deutschen Tierschutzbundes auf den Markt zu bringen? Und welche Motivation haben Landwirte, dabei mitzumachen?
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Weizen bekommt Probleme durch Restriktionen im Pflanzenschutz und der Düngung. Die Hoffnungen ruhen jetzt vor allem auf der Züchtung. Was sie leisten kann, zeigt Johannes Schacht.
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Schwierigkeiten mit der konservierenden Bodenbearbeitung hängen oft mit mangelnder ackerbaulicher Anpassung zusammen. Dies zeigt eine Praktikerumfrage der GKB.
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Ungrassamen sollten Sie weder mit dem Mähdrescher noch mit Bodenbearbeitungsgeräten verbreiten. Empfehlungen dazu geben Jonathan Lang und Thomas Rademacher.
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Um den Preis höherer Kornverluste lässt sich die Kampagneleistung des Mähdreschers erhöhen. Dabei geraten jedoch Folgekosten durch Ausfallgetreide aus dem Blick, warnt Thomas Rademacher.
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Um unkupierte Schweine halten zu können, müssen Sie etliche Abläufe im Stall umkrempeln. Für ein generelles Kupierverbot ist es aus Tierschutzgründen noch zu früh, findet Mechthild Freitag.
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Die Dänen haben ein neues freiwilliges Tierwohllabel mit ziemlich hohen Anforderungen. Ob die Vergütung für die geforderten Maßnahmen reicht, um die Landwirte zum Mitmachen zu bewegen, ist fraglich.
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Wie geht es nach dem Magdeburger Urteil weiter? Verschiedene Formen der Sauengruppenhaltung im Deckzentrum haben Eva Maria Görtz und Hansjörg Schrade getestet.
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Der Tierschutz in Ställen mit Auslauf ist besser, aber sind die Emissionen dort höher? Bei der Beurteilung, wie groß der Widerspruch zwischen Tier- und Umweltschutz tatsächlich ist, gibt es noch viele offene Fragen.
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Antibiotikafreies Fleisch – immer mehr US-Konzerne werben damit. Diese Welle schwappt auch zu uns. Kranke Tiere werden künftig nicht vernünftig versorgt, fürchten Annegret Wagner und Jörg Held.
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