Ackerbau. Nicht nur die Tierhalter durchleben derzeit das Wechselbad der Gefühle zwischen den (tatsächlichen oder angeblichen) Wünschen »der«...
WeiterlesenThomas Preuße
Controlling. Die gute Stimmung hat sich deutlich eingetrübt. Grund dafür ist zum einen die Preiskurve für Milch, die in der jüngsten Vergangenheit nur...
WeiterlesenThomas Künzel
Untersaaten von Ackerbohnen und Erbsen könnten eine Möglichkeit sein, mineralischen Stickstoff einzusparen und damit die Treibhausgas-Bilanz im Lot zu halten. Torsten Graf und Andreas Gurgel berichten über erste Versuche.
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Stagnierende Erträge, das vorläufige Verbot der Neonikotinoide, hartnäckige Probleme mit Durchwuchs – es herrscht nicht gerade Aufbruchstimmung unter den Rapsanbauern. Wie geht Carsten Kock in Schleswig-Holstein damit um?
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Es gibt mehrere Möglichkeiten, dem Durchwuchsraps beizukommen. Neben Scheinbestellung und Clearfield kann sich Detlev Dölger auch Hacken und Striegeln vorstellen.
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Wird der ausgefallene Durchwuchsraps zum neuen Ackerfuchsschwanz? In den intensiven Anbaugebieten sind mittlerweile Parallelen nicht zu übersehen, warnt Ulrich Henne.
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Auf den guten Äckern wachsen die Rüben, auf den schlechten der Raps. Das ist typisch für viele süddeutsche Regionen – und gilt auch für Markus Gabel. Er drischt am Südrand des Odenwaldes im langjährigen Mittel trotzdem noch 45 dt/ha.
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Beim großen Angebot an Rapssorten fällt es manchmal schwer, die Unterschiede herauszuarbeiten. Auffallend ist, dass nur noch Hybriden neu auf den Markt kommen. Wonach Sie sich 2015 richten können, zeigt Ulrich Lehrke.
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Nicht selten kommt es vor, dass die Vertragsparteien nach Ablauf des Pachtvertrages diesen einfach fortsetzen. Guido Eßmann zeigt, dass dies nicht ohne Risiko ist.
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Im Stall ist die Milchquote weg, in Ihrer Bilanz steht sie noch. Wie sieht es steuerlich aus, wenn in den vergangenen Jahren Quoten oder an sie gekoppelte Flächen verkauft wurden? Ernst Gossert zeigt den aktuellen Stand der Diskussion.
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Betriebshilfe bzw. Lohnersatz bei akutem Pflegebedarf von Angehörigen und Auszeit aus dem Job: Seit 1. Januar gilt das neue Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. Wir zeigen die neuen Regelungen.
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Seit einigen Wochen steigt die Zahl der von Geflügelpest betroffenen Betriebe in den USA rapide an. Ein Ende der Seuche ist nicht in Sicht, dafür aber Eierpreise auf Rekordniveau.
Die neuen Vorschläge für die Beimischungsquoten in den USA sind für die Ethanolerzeuger enttäuschend ausgefallen. Freuen dürfen sich hingegen die Biodieselproduzenten über einen staatlich gewollten deutlichen Ausbau der Nachfrage bis 2017.
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Durch die Doktrin der Selbstversorgung mit den wichtigsten Nahrungsmitteln sind Lebensmittel in China teuer. Aber langsam findet ein Umdenken statt. Die Regierung strebt grundsätzliche Reformen an. Damit steigt bei einigen Produkten der Importbedarf.
Trockenheit in Mitteleuropa, Frost und Wassermangel in Kanada, ausgetrocknete Böden in Indien und ein drohender El Niño: Die Bedingungen für die Ernte 2015 sind keinesfalls optimal. Das heißt, Griff in die Vorräte und steigende Preise – vor allem für Getreide.
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Über die Technik der pfluglosen Bewirtschaftung ist fast alles gesagt. Unterbelichtet blieb aber bisher die persönliche Einstellung der Landwirte zu ihrem Boden. Magdalena Werner, Isabell Raschke und Horst-Henning Steinmann haben danach gefragt.
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Optimale Erntebedingungen und pralle Sonne, aber stehende Mähdrescher – dieser Anblick schmerzt jeden Betriebsleiter. Denn das kann über die Ernteperiode hinweg schnell an die 10000 € kosten. Zeit, über einen Wechselfahrer nachzudenken, meint Andrea Feiffer.
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Steigende gesellschaftliche Anforderungen bei gleichzeitig hohem internationalen Wettbewerbsdruck – dazwischen bewegen sich alle europäischen Schweinehalter. Strategien aus diesem Dilemma waren der zentrale Punkt beim EPP-Kongress.
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Dänemarks Schweineproduktion steht für überdurchschnittliche Leistungen und hohe Lebensmittelsicherheit. Welche Rolle spielt dabei das Tierwohl? Fragen an Lars Esbjerg.
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Kupier- und Kastrierverbot, mehr Platz pro Tier und nicht zu große Würfe – Erwartungen an mehr Tierwohl gibt es jede Menge. Peter Spandau zeigt, wie teuer deren Umsetzung ist und dass das für viele Schweinebetriebe das Aus wäre.
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Gibt es Fütterungsstrategien, mit denen sich Stickstoff und vor allem Phosphor in der Gülle noch weiter reduzieren lassen? Ja, aber nur, wenn alles, was die Futtereffizienz erhöht, optimiert ist. Gerhard Stalljohann zeigt, wie es geht.
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