Die Ankündigung kam zunächst ganz harmlos daher, aber sie hat es in sich: Die KWS hat – zunächst nur für den Roggen – ein eigenes Netz an...
WeiterlesenChristian Bickert
Je näher das Ende der Milchquote rückt, desto öfter hört man den Ratschlag, die Milchpreise über den Terminmarkt abzusichern. Begründet wird das mit...
WeiterlesenMarkus Wolf
Alle reden von Risikomanagement, aber oft hapert es an der Umsetzung. Mit welchen »Werkzeugen« Sie arbeiten können, um Liquiditätsengpässen vorzubeugen und solche Situationen zu überstehen, zeigt Steffen Weihe.
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Zahlt Ihr Abnehmer nicht, kann das für Sie existenzbedrohend werden. Und das Risiko wächst, durch die Insolvenz von Handelspartnern geschädigt zu werden. Was Sie dagegen tun können, hat Götz Gärtner zusammengefasst.
Die Einheitsbedingungen des Deutschen Getreidehandels finden Sie hier.
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Wer die Wahl hat, hat die Qual – zumal von der richtigen juristischen »Passform« für das Unternehmen viel abhängt. Worauf es dabei ankommt, hat Rüdiger Wesche zusammengestellt.
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Was ist überhaupt ein Risiko? Jeder hat da ein anderes Empfinden. Mechthild Frentrup und Ludwig Theuvsen stellen acht Kennzahlen vor, mit denen Sie Ihre Risikotragfähigkeit einschätzen können.
Den Risikomanager der Landwirtschaftlichen Rentenbank finden Sie hier.
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Einige wenige Banken berechnen seit Ende letzten Jahres für Guthaben auf dem Tagesgeldkonto Strafzinsen. Angesichts der Niedrigzinspolitik ist das vielleicht bald keine Seltenheit mehr. Markus Oberg zeigt, was das für Sie als Sparer heißt.
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Seit dem 1. Januar dieses Jahres gilt der Mindestlohn. Damit sind für die Arbeitgeber nicht nur höhere Vergütungen zu zahlen, sondern auch zusätzliche Nachweispflichten zu erfüllen. Andreas Islinger und Franz Huber geben einen Überblick.
Eine Dokumentationshilfe finden Sie hier.
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... dann geht die Kalkulation schnell nicht mehr auf. Kurzfristig ist das zwar nicht zu erwarten. Aber wissen Sie, was in 10 oder 15 Jahren ist? Frank Damm zeigt die Risiken auf.
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Nachdem sich die Aussichten für die US-Ethanolbranche zunehmend eintrüben, drückt der dortige hohe Bestandsaufbau auf die Preise. Auch hierzulande geben die Notierungen nach.
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Der schwache Euro, die Exportsteuern der Russen und gute Qualitäten beflügeln unsere Exporte. Das sorgt in den kommenden Wochen für feste Weizenpreise und zieht andere Getreidearten mit. Die Aussichten für die Vermarktung der Ernte 2015 sind sogar noch günstiger. Daher sollten Sie diese noch nicht anfassen.
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Weder die Preise für das Rohöl noch der Wechselkurs des Euro werden kurzfristig steigen. So schätzt Axel Herlinghaus die beiden wichtigsten Einflussfaktoren für die Treibstoffpreise ein. Daher sein Rat: Warten Sie mit dem Volltanken noch etwas.
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Die Rohstoffpreise bewegen sich in Zyklen – auch bei Agrarrohstoffen. Der jüngste Zyklus hatte 2007 seinen Höhepunkt, und aktuell befinden wir uns in einer Übergangsphase. Eugen Weinberg erläutert, was das für die Rohstoffpreise bedeutet.
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Wer Land kaufen oder pachten will, muss oft (zu) tief in die Tasche greifen. Das geht immer häufiger zulasten eines ordentlichen Ackerbaus. Eine gefährliche Entwicklung, meinen Stephan Deike und Frank Damm.
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Früher hatten Pflanzenschutzmittel oft hohe Wirkungsreserven. Jetzt werden zunehmend geringere zugelassene Aufwandmengen gefordert und gern auf das Beispiel Dänemark verwiesen. Worum geht es, und welchen Preis bezahlen unsere nördlichen Nachbarn?
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Wer noch keinen Sachkundenachweis beantragt hat, sollte damit langsam »in die Puschen« kommen. Stefan Lamprecht erläutert, was Sie – bis zum 26. Mai – dafür tun müssen.
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Wie viel Zeit kostet integrierter Pflanzenschutz wirklich? Demonstrationsbetriebe zeigen: Im Zusammenhang mit guter Beratung ist der Aufwand überschaubar und lohnt sich. Bernd Freier, Marcel Peters und Annett Gummert berichten.
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Seit 2014 sind die Grundsätze des integrierten Pflanzenschutzes einzuhalten. Aber die sind so unkonkret, dass die meisten Landwirte das gar nicht gemerkt haben dürften. Mark Heubach hat überlegt, was sie für seinen Betrieb bedeuten könnten.
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Das Wichtigste beim Einsatz von Fungiziden ist, den richtigen Zeitpunkt für einen hohen Wirkungsgrad zu erwischen. Er sollte eher früher als später liegen. Damit lässt sich auch die Resistenzgefahr vermindern, erläutert Bernd Rodemann.
Mehr dazu finden Sie hier.
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Das Gelbrostjahr 2014 hat gezeigt: Wer seine Bestände regelmäßig kontrolliert, ist auf der sicheren Seite. Auch 2015 sind die ersten Infektionen bereits gesetzt. Stephan Weigand sagt, was zu tun ist.
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Nach dem Hochpreisjahr 2014 ist die aktuelle Marktlage für viele Erzeuger eine herbe Enttäuschung. Doch ohne Produktionsausfälle in Ozeanien oder Übersee gibt es für 2015 keine Hoffnung auf nennenswert steigende Auszahlungspreise.
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Familie Benger wollte Arbeitsspitzen mindern und ihre Zeit flexibler auf die verschiedenen Betriebszweige verteilen. Deshalb hat sie sich entschieden, das Melken, die Fütterung und das Spaltenabschieben im neuen Laufstall Robotern zu überlassen.
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Futteraufnahme und Futtereffizienz sind Merkmale, die wohl auch bald in die hiesigen Zuchtprogramme aufgenommen werden. Welche möglichen Wechselwirkungen dabei beachtet werden müssen, erläutert Wilfried Brade.
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Sinkende Milchpreise, Quotenende, unsicherer Weltmarkt – den Milcherzeugern steht kein leichtes Jahr bevor. Holger Thiele sagt, was auf sie zukommt und welche Möglichkeiten die Landwirte haben, um darauf zu reagieren.
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Alle wollen mehr melken. Bleiben darüber die kleineren Betriebe auf der Strecke? Gerhard Dorfner beschreibt am Beispiel Bayerns die künftigen Herausforderungen für die Erzeuger. Vieles davon gilt auch in anderen Regionen Deutschlands.
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Der Welthungerindex ist ein Beispiel dafür, wie sich das Erreichen erwünschter Ziele mittels objektiver Kennzahlen erfassen lässt. Die DLG stellt jetzt Ähnliches für die deutsche Landwirtschaft vor.
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