Meinung

Thomas Preuße

Und auch das Murmeltier grüßt

Tank-Teller. Ein Vergleich von E 10 mit dem Preis des normalen Superbenzins hat mir bisher eher ein gutes Gefühl vermittelt.…

Katharina Heil

Nische bleibt Nische

Konsumverhalten. Die Preise für Lebensmittel sind die letzten Wochen stark gestiegen. Insgesamt 8,6 % waren es im April gegenüber dem Vorjahr. …

Titelthema

Foto: landpixel

Verarbeiter. Wo die Kosten explodieren

Die Verarbeitung landwirtschaftlicher Rohwaren ist in der Regel sehr energieintensiv – vor allem für Prozesse, die mit Trocknung zu tun haben. Damit steigen die Verarbeitungsmargen drastisch.

Claus Sauter

Biomethan. »Es geht um mehr als Treibstoff«

Die hohen Energiepreise bieten ein optimales Umfeld für Biomasse als Energiequelle. Aber ohne klare gesetzliche Vorgaben lohnen sich Investitionen außerhalb des Verkehrssektors nicht. Wir haben Claus Sauter dazu befragt.

Foto: agrarfoto

Fruchtfolge. Neue Vorzüglichkeiten

Je teurer Energie wird, desto eher lohnt es sich, die Sonnenenergie auf dem Acker maximal zu nutzen. Oder aber Energie massiv einzusparen. Das hat Konsequenzen für die Fruchtfolge.

Foto: Schmid

Energieeffizienz. Was geht auf Ihrem Betrieb?

Energiesparen kann man immer – wo setzen Sie am besten an? Werner Schmid zeigt, welche Potentiale es bei Milchvieh- und Schweineställen gibt.

Zu vielen der im Beitrag angesprochenen Maßnahmen haben wir eine Liste mit konkreten Angaben zur Einsparung von Energie, Kosten und CO2-Emissionen zusammengestellt. 

Foto: Gina_Sanders_stock.adobe.com

Versorgungssicherheit. Was kommt da auf uns zu?

Noch nie waren die Energiepreise so hoch. Noch nie stand die Verfügbarkeit derart infrage. Fritz Vahrenholt analysiert die Ursachen und benennt Lösungsmöglichkeiten.

Betriebsführung

Foto: scharfsinn86_stock.adobe.com

Digitalisierung. Euphorische Zukunftsschmiede

Nachhaltig, digital, vernetzt – so sieht die Zukunft der Landwirtschaft aus. Und es werden hohe Erwartungen geschürt. Zu hohe? »Gefühlt« könnte der Transfer in die Praxis bereits weiter sein.

Foto: tm-photo_stock.adobe.com

Erwartungen. Wo Landwirte noch investieren

Hohe Betriebsmittelpreise, unkalkulierbare Baukosten, gestiegene Zinsen und die allgemein unsicheren Rahmenbedingungen – viele Landwirte sind bei ihren Investitionsplanungen vorsichtiger geworden. Wir haben Agrarexperten der Banken gefragt, wie es in ihren Regionen aussieht.

Markt

Foto: Aleksa_stock.adobe.com

Dünger. Ware sichern oder abwarten?

Viele Landwirte greifen im Panikmodus nach jedem Angebot. Wichtiger als der Preis erscheint ihnen die Warenverfügbarkeit. Und womöglich machen sie auch alles richtig.

Foto: New Scotland Media_stock.adobe.com

Raps. Von Rekorden und Logistiksorgen

Fahren die Landwirte zur Ernte 2022 weltweit eine Spitzenernte ein? Das US-Agrarministerium glaubt daran. Der Markt hingegen reagiert skeptisch und stellt zudem die Frage nach der Versorgungssicherheit der EU in der zweiten Jahreshälfte.

Foto: Wiermans

Milch. Es gibt Luft für noch höhere Preise

In den großen Exportregionen liegt das Milchaufkommen unter den Vorjahreswerten. Dazu kam eine zuletzt hohe Nachfrage aus Asien – und die ist für fortgesetzt hohe Preise unabdingbar.

Foto: agrarfoto

Getreide. 400 € – und wie geht es weiter?

Die 400 €/t-Marke für Weizen ex Ernte ist gerissen. Und der Wettermarkt nimmt gerade erst an Fahrt auf. Ohne einen Waffenstillstand in der Ukraine oder einen Verzicht der USA auf Bioethanol erscheinen noch ganz andere Preise in den nächsten Wochen möglich.

Foto: R_Yosha_stock.adobe.com

Ukraine. Wie kommt das Getreide raus?

Ohne den Hafen Odessa wird die Ukraine dauerhaft zu einem Binnenland. Wie lassen sich dann 20 oder 30 Mio. t Getreide und Ölsaaten exportieren?

Panorama

Foto: landpixel

Fokus Nordrhein-Westfalen. Regionale Märkte weisen die Richtung

Nordrhein-Westfalen: Da fallen einem die rheinische Zuckerrübe, der westfälische Schinken, die Milch von den fetten Weiden des Niederrheins und der Weizen aus der Köln-Aachener Bucht ein. All das gibt es auch in Bio – aber nur zu sehr geringen Anteilen. Warum das so ist, sagt Gustav Alvermann.

Foto: agrarfoto

Humus. Fünf Mythen im Faktencheck

Rund um das »Carbon Farming« sind allerlei Geschichten im Umlauf. Sie klingen gut, lassen sich wissenschaftlich aber oft kaum belegen. Axel Don und Christopher Poeplau plädieren für eine realistische und faktenbasierte Diskussion.

PSP

Keine Nachrichten verfügbar.

Betriebszweig Energie

Keine Nachrichten verfügbar.

Management Milch

Jürgen Wolf

Interview. »Wir haben bis zu 400 % höhere Kosten«

Die Energiepreissteigerungen sind auch für die Molkereien ein Problem. Wir haben mit Jürgen Wolf gesprochen, was das für Arla Foods bedeutet.

Foto: Countrypixel_stock.adobe.com

Produktionskosten. Sparpotential beim Grundfutter nutzen

Die Milchviehbetriebe erlösen für ihre Rohmilch aktuell etwa ein Drittel mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig haben sich die Kosten für viele Produktionsfaktoren zum Teil aber verdoppelt. Damit wächst der Druck auf die Betriebe, die Produktionskosten zu senken oder den Tierbestand abzubauen.

Foto: Hamann-Lahr

Laufhof. Raus an die Luft!

Mehr Tierwohl und Zuschläge beim Milchgeld – deshalb überlegen viele Landwirte,einen Laufhof zu bauen. Doch die Hürden bei Planung, Baurecht und Gestaltung können hoch sein. Was Sie dabei beachten müssen, zeigt Simone Hamann-Lahr.

Management Schwein

Foto: landpixel

Futterverwertung. Neue Prioritäten in der Zucht?

Bei hohen Getreidepreisen steht die Futterverwertung derzeit stärker im Fokus. Wie sie sich züchterisch noch weiter verbessern lässt, zeigt Stefanie Nuphaus.

Foto: landpixel

Nährstoffkreislauf. Den gesamten Betrieb optimieren

Die Umwelt- und Düngegesetzgebung setzt Schweinehalter verschärft unter Druck.

Insbesondere die Vorgaben der Stoffstrombilanzverordnung haben weitreichende praktische Konsequenzen für die Betriebe. Unsere Autoren stellen dazu eine Studie aus Bayern vor.

 

DLG aktuell

Keine Nachrichten verfügbar.