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Feldhygiene. Vor dem Raps ist nach dem Getreide
DLG-Mitteilungen 8/2023. Hier finden Sie eine Übersicht zu den mittleren Temperatursummen an verschiednenen Standorten.
Bodenuntersuchung. Was leisten alternative Methoden?
DLG-Mitteilungen 7/2023. Bodenanalysen und darauf aufbauende Düngeempfehlungen nach dem "Systrem Albrecht/Kinsey" werden immer populärer. Hier finden Sie dazu ergänzende Studien.
Bodenfruchtbarkeit. Wie gut ist Ihr Humus?
DLG-Mitteilungen 7/2023. Allein den Gehalt an organischem Kohlenstoff im Boden zu steigern, reicht nicht. Mindestens genau so entscheidend für die Humusqualität sind die Stickstoffgehalte. Hier finden Sie dazu eine Studienübersicht.
Ferkelfütterung. Erbsen: Mehr als Protein
DLG-Mitteilungen 5/2023. Erbsen sind nicht nur mit Blick auf das Protein, sondern auch hinsichtlich der Faser interessant für die Schweinefütterung. Den ausführlichen Versuchsbericht zum Einsatz von Erbsen und deren Nebenprodukten in der Ferkelaufzucht finden Sie hier.
Ökolandbau. Wie teuer werden 30%?
DLG-Mitteilungen 4/2023. Der vom Bund und einigen Bundeslandern angestrebte Anteil des Ökolandbaus würde zu jährlich 4 Mrd. € an eingesparten Umweltkosten führen. So eine im Februar breit veröffentlichte Studie. Man kann allerdings auch ganz anders rechnen. Hier die Argumentation von Herbert Ströbel, ehemals Professor an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.
Herbizide. So verzögern Sie Resistenzen
DLG-Mitteilungen 4/2023. Hier finden Sie eine ergänzende Darstellung zum Wirkstoffwechsel je nach Unkrautart.
DLG-ImageBarometer 2022/23. Was die Kunden meinen
DLG Landwirtschaft März 2023. Wie in jedem Jahr hat die DLG auch über den Jahreswechsel 2022/23 hinweg wieder Bekanntheit, Nutzen, Präferenz und Image von Unternehmen aus dem landwirtschaftlichen Umfeld abgefragt. Die Ergebnisse und einzelne Details aus dem Ranking können Sie hier abrufen.
Nun gibt es in einzelnen Branchen klare regionale Präferenzen. Die regionalen Imagebewertungen weichen deshalb zum Teil deutlich vom bundesweiten Durchschnitt ab. Aber sehen Sie selbst, wie es in Ihrer Region im "Osten", "Westen", "Norden" oder "Süden" aussieht. Die reginale Zusatzauswertung stellen wir Ihnen hier zur Verfügung.
Klimabilanz. Was bringt der CO2-Fußabdruck?
DLG-Mitteilungen 3/23. Eine Checkliste, mit der Sie überprüfen können, welche Kennzahlen Ihr Betrieb für den Klimacheck bereits erfasst, finden Sie hier.
Biostimulanzien. Entscheidend ist das Wann und Wie
DLG-Mitteilungen 3/2023. Warme Temperaturen und Feuchtigkeit scheinen sich positiv auf den Effekt der Produkte auszuwirken. Eine Übersicht mit Wetterdaten finden Sie hier.
Saatgutbehandlung. Geht »weniger Chemie« beim Beizen?
DLG-Mitteilungen 3/2023. Herausforderungen der Produktions- und Verfahrenstechnik
Zu den einzelnen chemischen und biologischen Wirkstoffen und den Biostimulanzien kommen weitere Substanzen, die einer Saatgutbehandlung hinzugefügt werden können. Es handelt sich um Additive wie Kleber/Haftmittel/Sticker, Glanz-/Farbstoffe oder -pigmente, Rieselhilfen (flow agents), Antischaummittel (foam control agents) oder Füllstoffe/Pillierpulver. Sie sorgen dafür, dass Beizmittel besser am Korn haften und weniger abgerieben werden und somit den Heubachwert verbessern. Sie sorgen auch dafür, dass die Fließfähigkeit des Saatguts erhöht oder Saatgut homogener in Größe und Form wird, damit die Säfähigkeit verbessert wird; und nicht zuletzt teilweise für eine farbliche Unternehmensidentität. Die moderne Saatgutbehandlungstechnologie spricht mehr von Beizrezepten als vom schlichten Beizen.
Beizrezepte werden von Züchtungsunternehmen oder von auf Saatgutbehandlung spezialisierte Firmen entwickelt und vermarktet. Singuläre Beizmittel - eine Basisbehandlung - zu applizieren ist selten, Film Coating mit einer Gewichtszunahme des Korns um 3 – 20% die Regel geworden. Dabei werden die verschiedenen Bestandteile einer Beizbrühe entweder gleichzeitig, nacheinander oder in sich überlappenden Intervallen mit variabel einstellbaren Dosierungen der Sprühkammer des Beizgeräts zugeführt. Die Abarbeitung eines Rezeptes kann je nach Ausstattung des Beizgeräts digital gespeichert und für jede Charge (batch) einzeln dokumentiert werden. Einzelne Bestandteile der Beizbrühe können je nach der Komplexität des Dosiersystems vorgemischt oder einzeln eingesprüht werden. Moderne Dosier- und Wiegesysteme füllen in den großen europäischen und internationalen Aufbereitungsanlagen ganze Wände.
Mit der geeigneten Beizrezeptur und Anlagentechnik können neben dem Film Coating stabile Inkrustierungen mit dem bis zu Fünffachen, Minipillen mit dem bis zu 25-fachen und Pillierungen mit dem bis zu 100-fachen des Korngewichts produziert werden. Die Art der Beizung – ob Basisbehandlung oder Pillierung –, das Beizrezept und die Fruchtart entscheiden, welche Beiztechnologie eingesetzt werden muss: ob Konti-Beizer, Batch-Beizer oder Trommel-Beizer. Einfache Saatgutbehandlungen für unempfindliche Kulturen wie Getreide lassen sich in Konti-Beizern realisieren. Inkrustierungen, Pillierungen und empfindlichere Kulturen wie Mais oder Raps erfordern einen Batch-Beizer. Sojabohnen sollten in einem Trommel-Beizer behandelt werden, um ihre Keimfähigkeit zu erhalten. Die Konstruktion der Sprühscheibe und die Art und Weise, wie die Körner der Sprühkammer zugeführt werden, entscheiden darüber, wie gleichmäßig die Wirkstoffe auf die Körner aufgebracht werden. Die Durchmischung der Körner und die physikalischen Kräfte, die während der Durchmischung auf die Körner einwirken, entscheiden über den Beizgrad bzw. die Mittelverteilung und Benetzung und wie schonend ein Korn behandelt wird. Die Qualität der eingesetzten Gerätetechnik ist ein maßgeblicher Faktor für die Qualität und Präzision einer Saatgutbehandlung. Moderne Saatgutbehandlung gleicht einer Wissenschaft mit vielen Einflussfaktoren.
Ackerhygiene. Blühflächen müssen in die Fruchtfolge passen.
DLG-Mitteilungen 2/2023. Die Wirkungsgrade der unterschiedlichen Behandlungsvarianten gegen zwölf Blühpflanzenarten finden Sie hier.
Empfehlungen. An Fungiziden sparen?
DLG-Mitteilungen 2/2023. Die grafische Darstellung der Fungizidstrategie in Winterroggen und Triticale finden Sie hier.
Maisreife. Es gibt nur einen optimalen Erntezeitpunkt
Saatgut-Magazin Winter 2022. Es gibt verschiedene Methoden, um den richtigen Erntezeitpunkt zu ermitteln. Ökonomisch und ökologisch am sinnvollsten ist jedoch die Bestimmung des Reifeverhältnisses von Korn zu Restpflanze. Das gilt für alle Sorten, Nutzungsrichtungen und Standorte.
Hier finden Sie eine Kalkulationsgrundlage zur Bestimmung des Silomais-Reifeindex:
Conviso Smart. Jetzt hat das System eine Chance
Saatgut-Magazin Winter 2022. Die gesamte Zulassungssituation auf einen Blick finden Sie hier.
Rapsunkräuter. Zielgenau Bekämpfen
DLG-Mitteilungen 8/2022. Eine Übersicht zu den Auflagen für Clomazone-haltige Präparate finden Sie hier.
Strategien. Maßnahmen verzahnen
DLG-Mitteilungen 8/2022. Bodenbearbeitung, Saattermin, konkurrenzfähige Sorten und Herbizide – bei immer weniger Wirkstoffen und verstärkter Resistenz brauchen Sie das volle Programm. Eine Zusammenfassung der Maßnahmen finden Sie hier.
Ungräser. So verringern Sie das Samenpotential
DLG-Mitteilungen 8/2022. Inzwischen haben sich Weidelgräser in praktisch allen Bundesländern zum wichtigsten Schadgras entwickelt. Mehr zu ihrer Biologie und dem Verhalten des Samens im Boden lesen Sie hier.
Energieeffizienz. Was geht auf Ihrem Betrieb?
DLG-Mitteilungen 6/2022. Zu vielen der im Beitrag angesprochenen Maßnahmen haben wir eine Liste mit konkreten Angaben zur Einsparung von Energie, Kosten und CO2-Emissionen zusammengestellt.
Betriebsprämien. Was »kosten« die neuen GAP-Regeln?
DLG-Mitteilungen 2/2022. Zwei Begriffe sind für die EU-Gelder ab 2023 relevant: erweiterte Konditionalität und Öko-Regeln. Friedrich Wüstemann und Thomas de Witte zeigen, dass Ackerbaubetriebe die Einkommensverluste gegenüber dem bisherigen Greening kaum ausgleichen können. Die detaillierten Ausgangsdaten finden Sie hier.
Herbizide. Die Gräserbekämpfung bleibt knifflig
DLG-Mitteilungen 2/2022. Das vergangene Gräserjahr verschärft die bekannten Probleme. Damit wird die Unkrautregulierung im Wintergetreide noch anspruchsvoller. Die Getreideherbizide zur Frühjahrsanwendung, die unterschiedlichen Anwendungsansprüche und die jeweiligen Abstandsauflagen haben wir Ihnen hier ergänzt.
Nach dem Mais nun die Solaranlagen?
DLG-Mitteilungen 2/2022. Photovoltaik auf landwirtschaftlichen Flächen verspricht hohe Renditen, heizt aber wie bei der »Vermaisung« erneut die Diskussion um Flächenkonkurrenz an. Aber über welche Flächenanteile reden wir eigentlich? Jonas Böhm hat sie ausgewertet.
Hier finden Sie die Langfassung des Beitrages.
Kalkulation. Wie teuer wird die Produktion?
DLG-Mitteilungen 12/2021. Die Getreide- und Rapspreise der Ernte 2022 liegen auf Rekordniveau. Aber auch die Kosten für Dünger und Diesel sind stark gestiegen. Wie wirkt sich das auf die Rentabilität aus?
Für die Berechnung mit eigenen Zahlen können Sie sich hier den Produktionskosten-Check kostenfrei herunterladen.
Welternährung. Ohne Tiere geht es nicht!
DLG-Mitteilungen 11/2021. Eine ausführliche Tabelle zu den Footprints verschiedener Nutztierarten und Produktionsrichtungen finden Sie hier.
Für weiterführende Literatur wird auf folgende Publikation verwiesen:
Windisch, W., Flachowsky, G. (2020): Tierbasierte Bioökonomie. In: Thrän, D., Moesenfechtel, U. (Hrsg.): Das System Bioökonomie. Springer Nature, Berlin 2020. ISBN 978-3-662-60730-5. 70-86
Rapsunkräuter. Sie brauchen eine individuelle Strategie
DLG-Mitteilungen 8/2021. Eine Übersicht zur Wirksamkeit ausgewählter Herbizide im Herbst gegen weit verbreitete Unkräuter in Winterraps finden Sie hier.
Klimawandel. Fruchtfolgen im Wettertest
DLG-Mitteilungen 6/2021. Die Wirtschaftlichkeit von Fruchtfolgen hängt natürlich stark von den Annahmen und Preisen ab. Der Berechnung der Vorzüglichkeit einzelner Fruchtfolgeglieder liegen folgende Preise zu Grunde: Kalkulation
Die Effekte von Borchert
DLG-Mitteilungen 5/2021. Welche Konsequenzen die "Borchert-Pläne" hätten, zeigt eine Folgenabschätzung des Thünen-Instituts. Das Papier dazu finden Sie hier.
Grundfutterkosten. Fünf Schritte für die Kalkulation
DLG-Mitteilungen 4/2021. Hier finden Sie den Produktionskosten-Check kostenfrei zum Download.
Sojabohne. Auch ohne Förderung eine rentable Kultur?
DLG-Mitteilungen 4/2021. Ergänzende Kalkulationen zur Wirtschaftlichkeit des Sojaanbaues finden Sie hier.
Finanzierung. Liquidität geht vor Rentabilität...
DLG-Mitteilungen 3/2021. Hier finden Sie den Finanzierungs-Check kostenfrei zum Download.
Desmedipham. "Wir haben Alternativen"
DLG-Mitteilungen 3/2021. In Zuckerrüben ist eine neue Herbizidstrategie gefragt, denn der wichtige Wirkstoff Desmedipham steht nicht mehr zur Verfügung. Eine Übersicht mit aktuell zugelassenen Rübenherbiziden von der LK Niedersachsen finden Sie hier.
Kalkulation. Ein Tool für den Pachtpreis
DLG-Mitteilungen 2/2021. Welche Pacht ist wirtschaftlich angemessen, damit auch eine ausreichende Grundrente für den Betrieb verbleibt? Mit diesem Excel-Tool können Sie Ihr individuelles Maximum einfach berechnen. Außerdem finden Sie hier ein Video zur Pachtpreiskalkulation.
Herbizide. Punktgenau behandeln
DLG-Mitteilungen 2/2021. Weitere Informationen zur Anwendung der Getreideherbizide finden Sie hier.
Düngeverordnung. Wie lassen sich die Fruchtfolgen anpassen?
DLG-Mitteilungen 2/2021. Erweiterte Fruchtfolgen können auch bei der Anpassung an die Düngeverordnung eine Schlüsselrolle spielen. Die ausführlichen Ergebnisse eines Fruchtfolgeversuchs mit unterschiedlichen Düngungsintensitäten finden Sie hier.
Liquidität. Ein Jahresplan mit nur neun Zahlen
DLG-Mitteilungen 1/2021. Einen Überblick über die künftige Liquidität zu haben, ist nicht immer leicht. Mit einem einfachen Excel-Tool können Monatsengpässe schnell vorhergesehen werden. Auch unterschiedliche Szenarien lassen sich damit durchspielen.
Hier finden Sie den kostenfreien Liquiditätsplan zum Download.
Ungräser. Resistenzen und kein Ende
DLG-Mitteilungen 8/2020. An immer mehr Standorten entwickeln sich Ackerfuchsschwanz und Windhalm zu Problemgräsern. Herbizide wirken immer weniger gut und es kommt regional zu Resistenzausprägungen. Karten mit Resistenzfunden finden Sie hier.
Kommentar: "Die Phosphor-Modelle führen oft zu falschen Ergebnissen"
DLG-Mitteilungen 6/2020. Weitere Informationen liefert der Vortrag von Dr. Peter Seel.
Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung. Das sind die Streitpunkte
DLG-Mitteilungen 5/2020. Informationen zum aktuellen Stand der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung finden Sie hier.
DLG-Spitzenbetriebe. Die Luft wird immer dünner
DLG-Mitteilungen 5/2020. Für die DLG-Spitzenbetriebe war das Wirtschaftsjahr 2018/19 ein durchschnittliches. Nur etwas mehr als die Hälfte erreichte ein positives Betriebszweigergebnis. Ergänzende Informationen zu den rassespezifischen Ergebnisunterschieden finden Sie hier.
Mais. Reife auf den Punkt bestimmt
Saatgut-Magazin Winter 2019. Gerade in witterungsbedingt schwierigen Jahren fällt es dem Landwirt schwer, für seinen Mais den richtigen Erntezeitpunkt zu bestimmen.
Hier finden Sie eine Kalkulationsgrundlage zur Bestimmung des Silomais-Reifeindex:
DLG-ImageBarometer 2019 – Starke Marken aus Kundensicht
DLG-Mitteilungen 12/2019. Im aktuellen Heft von DLG-Landwirtschaft konnten Sie bereits nachlesen, wie führende Landwirte die verschiedenen Unternehmen und Marken einschätzen. Dazu wurde im Artikel auch auf einzelne Details aus dem Ranking näher eingegangen.
Nun gibt es aber in einzelnen Branchen (z. B. bei der Windkraft im Norden oder der Solarenergie im Süden, aber auch beim Landhandel) klare regionale Präferenzen. Die regionalen Imagebewertungen weichen deshalb zum Teil deutlich vom bundesweiten Durchschnitt ab. Aber sehen Sie selbst, wie es in Ihrer Region im "Osten", "Westen", "Norden" oder "Süden" aussieht.
Die regionalen Ergebnisse 2019 finden Sie hier.
Brasilien. Noch mehr Bolsonaro-Fans
DLG-Mitteilungen 9/2019. Der neue brasilianische Präsident erfreut sich unter Landwirten offenbar breiter Zustimmung. Warum, lesen Sie hier.
Raps. Was tun gegen Ungräser?
DLG-Mitteilungen 9/2019. Die zugelassenen Herbizide zur Gräserbekämpfung, deren Wirkungsbreite gegn Einkeimblättrige sowie die geltenden Anwendungsbestimmungen finden Sie hier.
Getreide. Setzen Sie auf die Herbstbehandlung
DLG-Mitteilungen 9/2019. Hier finden Sie alle zugelassenen Herbizide für den Herbsteinsatz, deren Wirkungsbreite, Anwendungsbestimmungen und Auflagen zum Schutz von Oberflächengewässern und Saumbiotopen.
Versuchsergebnisse, grafisch aufgearbeitet, finden Sie hier.
Altkühe. Ersetzen oder weitermelken?
DLG-Mitteilungen 6/2019. Eine Exceldatei zur Berechnung der optimalen Nutzungsdauer können Sie hier herunterladen und kostenfrei testen. Die Nutzung endet nach einem Monat automatisch.
Einflussfaktoren für eine erfolgreiche Hofübergabe
DLG-Mitteilungen 5/2019. Die detaillierten Umfrageergebnisse finden Sie hier.
Betriebszweigauswertung. An Preiswellen gewöhnen
DLG-Mitteilungen 4/2019. Weitere Übersichten der BZA-Vergleiche sortiert nach Milchleistungsniveau finden Sie hier.